Die Arbeitsgruppe "Feministische Alternativen jenseits von Entwicklungsmodellen: Leben in den Mittelpunkt stellen" vertieft die Reflexion zum vorherrschenden neoliberale Entwicklungsparadigma im Kontext der Zukunft der Arbeit. Der zwischen Feministinnen aus Ghana, Argelia, Südafrika, Uruguay und Thailand entstandene Dialog überprüfte die Muster der Entwicklungsdiskurse in der neuen Ära des digitalisierten Kapitalismus und versuchte, kritisch hinter die Versprechen einer "schönen neuen Welt" zu blicken, für die digitale Optimistinnen oft werben. In dieser Sonderausgabe der Feministischen Dialogreihe zeigt Romyen Kosaikanont, feministische Wissenschaftlerin aus Thailand, wie die neue Entwicklungsstrategie des Landes daran scheitert, die Wirtschaft in Richtung Gender und soziale Gerechtigkeit zu transformieren, und wie lokale Erfahrungen mit der Organisation von Feministinnen bei der Suche nach Alternativen eine Schlüsselrolle spielen. Bitte lesen Sie hier den vollständigen Artikel
Kosaikanont, Romyen
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Ein feministischer Aktionsrahmen für die Digitalwirtschaft