Montag, 27.11.17 18:00 - Tagungslounge, Katharinenstraße 6, Leipzig

Was heißt heute sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft?


Terminexport im ICS-Format
Mitteldeutscher WirtschaftsDialog

Bild: Mitteldeutscher WirtschaftsDialog von Thomas Glöß

Soziale Gerechtigkeit ist ein Leitmotiv sozialdemokratischer Politik. Wirtschaftspolitisch verbuchte die SPD auch in jüngster Zeit historisch zu nennende Erfolge, wie die Einführung des Mindestlohns.
Doch sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft setzt auch weiter auf Reformen. Deutschland mit seinem Investitionsrückstau von 140 Milliarden € bei den Kommunen braucht Investitionen in Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Breitbandausbau. Und im Zeitalter weltwirt-schaftlicher Integration will sozialdemokratische Wirtschaftspolitik auch dafür sorgen, dass im globalen Handeln soziale Errungenschaften Standard werden. Gleichzeitig fordern Kritiker eine klarere wirtschaftspolitische Ausrichtung, halten jüngste steuerpolitische Vorschläge für  nicht ausreichend und vermissen eine deutlichere Innovations- und Mittelstandspolitik. Was also ist die angemessene Strategie für eine sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft? Was sind ihre wesentlichen Elemente und wie kann sie erfolgreich kommuniziert werden?
Diese und Ihre Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.

Im Gespräch:

  • Thorsten Schäfer-Gümbel, Stellv. Bundesvorsitzender der SPD
  • Markus Schlimbach, stellv. Vorsitzender, DGB-Bezirk Sachsen.
  • Prof. Dr. Joachim Ragnitz, Stellv. Leiter des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) Dresden
  • Wolfgang Brinkschulte, Jounalist, MDR-Fernsehen (Moderation)
- Leipzig
freie Plätze

6. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Was heißt heute sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft?

Veranstaltungsnummer: 219877als .ics herunterladen

Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, Leipzig

Soziale Gerechtigkeit ist ein Leitmotiv sozialdemokratischer Politik. Wirtschaftspolitisch verbuchte die SPD auch in jüngster Zeit historisch zu nennende Erfolge, wie die Einführung des Mindestlohns.

Doch sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft setzt auch weiter auf Reformen. Deutschland mit seinem Investitionsrückstau von 140 Milliarden € bei den Kommunen braucht Investitionen in Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Breitbandausbau. Und im Zeitalter weltwirt-schaftlicher Integration will sozialdemokratische Wirtschaftspolitik auch dafür sorgen, dass im globalen Handeln soziale Errungenschaften Standard werden. Gleichzeitig fordern Kritiker eine klarere wirtschaftspolitische Ausrichtung, halten jüngste steuerpolitische Vorschläge für nicht ausreichend und vermissen eine deutlichere Innovations- und Mittelstandspolitik. Was also ist die angemessene Strategie für eine sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft? Was sind ihre wesentlichen Elemente und wie kann sie erfolgreich kommuniziert werden?
Diese und Ihre Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.


Im Gespräch:

  • Thorsten Schäfer-Gümbel, Stellv. Bundesvorsitzender der SPD

  • Prof. Dr. Anke Hassel, Wissenschaftliche Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

  • Prof. Dr. Joachim Ragnitz, Stellv. Leiter des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) Dresden

  • Wolfgang Brinkschulte, Jounalist, MDR-Fernsehen (Moderation)


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Termin

Montag, 27.11.17
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Katharinenstraße 6
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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Ansprechpartner

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Jochen.Dahm(at)fes.de

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