Donnerstag, 14.02.19 19:00 - Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien


Terminexport im ICS-Format
Politische Perspektiven in Fernsehserien

Bild: Politische Perspektiven in Fernsehserien von FES / Sophie Reißner

Serien wie Game of Thrones, House of Cards, The West Wing, The Wire oder The Handmaids Tale sind in aller Munde. Sie werden als Medienformate betrachtet, die etwas über unsere aktuelle Gesellschaft und ihre Herausforderungen aussagen können. Aber welche moralischen oder sozialen Schlüsse lassen sich beispielsweise aus dem Menschbild der Polit-Serie House of Cards ziehen? Was sagt uns der Geschlechterkampf in The Handmades Tales über unsere Vorstellung von Gender und Identitäten? Kurzum: Welcher Zeitgeist spricht aus Ihnen? Nicht zuletzt: Können wir uns am Ende mit diesen Serien sogar politisch bilden?

Die Referentin und Herausgeberin des Buches Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien wird diese Themen und Fragen im Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Holger Mann debattieren.

Im Gespräch:

  • Prof. Dr. Anja Besand, Didaktik für politische Bildung, TU Dresden
  • Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages, Sprecher für Hochschule und Wissenschaft
  • Stefan Kausch, Politikwissenschaftler, Leipzig (Gesprächsleitung)
- Leipzig
freie Plätze

Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien

Veranstaltungsnummer: 232827als .ics herunterladen

Ort: Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Serien wie Game of Thrones, House of Cards, The West Wing, The Wire oder The Handmaids Tale sind in aller Munde. Sie werden als Medienformate betrachtet, die etwas über unsere aktuelle Gesellschaft und ihre Herausforderungen aussagen können. Aber welche moralischen oder sozialen Schlüsse lassen sich beispielsweise aus dem Menschbild der Polit-Serie House of Cards ziehen? Was sagt uns der Geschlechterkampf in The Handmades Tales über unsere Vorstellung von Gender und Identitäten? Kurzum: Welcher Zeitgeist spricht aus Ihnen? Nicht zuletzt: Können wir uns am Ende mit diesen Serien sogar politisch bilden?

Die Referentin und Herausgeberin des Buches Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien wird diese Themen und Fragen im Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Holger Mann debattieren.

Im Gespräch:

  • Prof. Dr. Anja Besand, Didaktik für politische Bildung, TU Dresden

  • Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages, Sprecher für Hochschule und Wissenschaft

  • Stefan Kausch, Politikwissenschaftler, Leipzig (Gesprächsleitung)

Termin

Donnerstag, 14.02.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich die Karte laden, werden Informationen darüber an Google übermittelt.


Ansprechpartner

Jochen Dahm

0228 883-7106
Jochen.Dahm(at)fes.de

Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Demokratie
    Eine lebendige und starke Demokratie braucht Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.
  • Engagement
    Demokratie lebt vom Engagement der Bürger_innen.
  • Rechtsstaat
    Der Rechtstaat muss Freiheit und Sicherheit in Einklang bringen.
  • Kommunalpolitik
    In den Kommunen wird Politik unmittelbar gestaltet und erfahren.

weitere Informationen

nach oben