Neue Rechte, Identitäre und Co.

Was steckt hinter der Bezeichnung "Neue Rechte" und was sind ihre Strategien und Methoden? Das war Thema unserer Podiumsdiskussion am 3. Dezember in der FES Berlin.

Seit einiger Zeit sprechen Viele beim Themenfeld Rechtsextremismus von der sogenannten „Neuen Rechten“. Zweifelsohne haben sich Methoden, Strategien und Ziele der rechten Szene verändert – sie ist moderner und vielleicht auch anschlussfähiger geworden. Zumindest will sie so erscheinen, doch bei genauer Analyse gibt es auch zahlreiche Konstanten in den Inhalten, Personen und Gruppierungen.

„Identitäre“, „120 Dezibel“, rechts-konservative Intellektuelle, dazu „Pegida“, rechte Burschenschaften und all die Zusammenschlüsse besorgter Bürger_innen sind personell und inhaltlich oft eng miteinander verknüpft. Mit unseren Expert_innen zeigten erläuterten wir diese Netzwerke.


Unsere Gäste waren:

Andreas Speit, Journalist & Autor
Martín Steinhagen, Frankfurter Rundschau
Anna Bruckner, Regionsgeschäftsführerin (ETZ-Vertretung) DGB-Region Berlin
Henning Homann MdL, Generalsekretär der SPD Sachsen

Moderation: Bastian Wierzioch, mdr Kultur

Programmflyer
 

Bilder @ Rainer Zensen


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Jochen Dahm

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Jochen.Dahm(at)fes.de

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