Donnerstag, 14.03.19 01:00 - Wunstorf

Europa hat die Wahl: Demokratisch und sozialer! Aber wie?


Terminexport im ICS-Format

Vor den anstehenden Europawahlen am 26. Mai 2019 befindet sich die Europäische Union (EU) in keinem guten Zustand.

Die unterschiedliche ökonomische Entwicklung hat die politischen und sozialen Gräben innerhalb der EU in den vergangenen Jahren weiter vertieft. Dies hat z. B. zur Folge, dass in einigen südeuropäischen Ländern insbesondere viele junge Menschen arbeitslos sind. Gleichzeitig scheint der Aufstieg rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien in vielen Mitgliedsländern der EU unaufhaltsam. Die Gefahr, dass Vertreter_innen dieser Parteien eine Mehrheit im Europäischen Parlament erreichen könnten, ist groß.

Europa braucht vor diesem Hintergrund einen Kurswechsel in den drei Reformfeldern Eurozone, soziale Spaltung und Migrationspolitik. Soziale Mindeststandards könnten ein soziales Europa von morgen begründen. Für solche Initiativen fehlen aber bislang der Mut und die Visionen.

Wie aber könnte eine solche Neuausrichtung der EU konkret aussehen? Was braucht es, um Europa den Menschen wieder nahe zu bringen und neue Begeisterung für die europäische Idee zu wecken? Und: Was können wir alle gegen den drohenden Rechtsruck tun?

Dazu gibt Wiebke Osigus MdL eine thematische Einführung und Dr. Alexander Schellinger (Progressives Zentrum Berlin) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Ruben Eick (DGB-Region Niedersachsen-Mitte) und Deniz Kurku MdL (Sprecher der SPD-Landtagsfraktion gegen Rechtsextremismus), moderiert von Vanessa B. Krukenberg (Selbstständige Projektleiterin, Hannover).

- Wunstorf
freie Plätze

Europa hat die Wahl: Demokratisch und sozialer! Aber wie?

Veranstaltungsnummer: 234313als .ics herunterladen

Vor den anstehenden Europawahlen am 26. Mai 2019 befindet sich die Europäische Union (EU) in keinem guten Zustand. Die unterschiedliche ökonomische Entwicklung hat die politischen und sozialen Gräben innerhalb der EU in den vergangenen Jahren weiter vertieft. Dies hat z. B. zur Folge, dass in einigen südeuropäischen Ländern insbesondere viele junge Menschen arbeitslos sind. Gleichzeitig scheint der Aufstieg rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien in vielen Mitgliedsländern der EU unaufhaltsam. Die Gefahr, dass Vertreter_innen dieser Parteien eine Mehrheit im Europäischen Parlament erreichen könnten, ist groß.

Europa braucht vor diesem Hintergrund einen Kurswechsel in den drei Reformfeldern Eurozone, soziale Spaltung und Migrationspolitik. Soziale Mindeststandards könnten ein soziales Europa von morgen begründen. Für solche Initiativen fehlen aber bislang der Mut und die Visionen.

Wie aber könnte eine solche Neuausrichtung der EU konkret aussehen? Was braucht es, um Europa den Menschen wieder nahe zu bringen und neue Begeisterung für die europäische Idee zu wecken? Und: Was können wir alle gegen den drohenden Rechtsruck tun?

Dazu gibt Wiebke Osigus MdL eine thematische Einführung und Dr. Alexander Schellinger (Progressives Zentrum Berlin) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Ruben Eick (DGB-Region Niedersachsen-Mitte) und Deniz Kurku MdL (Sprecher der SPD-Landtagsfraktion gegen Rechtsextremismus), moderiert von Vanessa B. Krukenberg (Selbstständige Projektleiterin, Hannover).



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Termin

Donnerstag, 14.03.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Abtei / Wasserzucht 1
31515 Wunstorf

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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Ansprechpartner

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0228 883-7106
Jochen.Dahm(at)fes.de

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