Veranstaltungen der nächsten drei Wochen

Titel der Veranstaltung 276190 76. Forum Kultur und Politik: Die wunderbare Welt des Dokumentarfilms
Beschreibung Britta Wauer, Jahrgang 1974, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung an der Berliner Journalisten-Schule. Von 1995 bis 1996 arbeitete sie in der Redaktion von Spiegel TV Reportage in Hamburg. Danach studierte sie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie und schloss ihr Studium 2004 erfolgreich ab. Für ihren Vordiplomsfilm "Heldentod – Der Tunnel und die Lüge" wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Ihr Abschlussfilm in Zusammenarbeit mit Sissi Hüetlin "Die Rapoports – Unsere drei Leben" erhielt sie 2005 den Grimme-Preis. Sie gründete die Produktionsfirma Britzka Film mit dem Produktionsschwerpunkt Dokumentarfilm. Der erste selbst produzierte Film "Berlin Ecke Volksbühne" wurde auf ARTE ausgestrahlt. Im Jahr 2008 adaptierte sie Knut Elstermanns Buch "Gerdas Schweigen" und gewann damit mehrere Preise. Ihr Dokumentarfilm "Im Himmel, unter der Erde" über den jüdischen Friedhof in Weißensee lief 2011 auf der Berlinale und gewann den Publikumspreis. Mit "Rabbi Wolff" schuf sie 2016 ein wunderbares Porträt des deutsch-englischen Rabbiners William Wolff. Die Filmemacherin Britta Wauer zeichnet eine einfühlsame Art und tiefgründige Beobachtungsgabe gepaart mit echter Menschenliebe aus.
Ansprechpartn. Dr. Ringo Wagner
Termin: Dienstag, 23.04.24
Uhrzeit: 18:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Lauchstädter Straße 1a
06110 Halle (Saale)
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail ringo.wagner@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 0423 Forum Kultur.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276190

Titel der Veranstaltung 273512 Das ABC der Künstlichen Intelligenz: Fokus Bildung
Beschreibung 23. April, Audio: Transkription (Stimme zu Text) und Stimmengenerierung, Musik

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz ist spätestens seit November 2022 das zentrale Thema im Kontext von Bildung und Innovation. Wie wird sie Schule, Erwachsenenbildung und Hochschule verändern? Was ist heute schon möglich? Welche Fortschritte sind in den kommenden Jahren zu erwarten? Welche gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Auswirkungen kann KI haben?
In acht aufeinander aufbauenden 75-minütigen interaktiven Online-Workshops wird das Thema von der Praxis bis zur Philosophie beleuchtet.

Teilnahmehinweise:
Die Teilnahme an der gesamten Reihe wird empfohlen. Bitte melden Sie sich für jeden Termin einzeln an, die Links zur Anmeldung finden Sie in der Einladung. Die Zugangsdaten werden nach verbindlicher Anmeldung verschickt und sind für alle Workshop-Termine gültig.
Das Online-Seminar wird nicht aufgezeichnet. Den Teilnehmenden wird eine Dokumentation u.a. in Form eines durch KI ausgewerteten Transkripts zur Verfügung gestellt. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Mikrofon.
Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Dienstag, 23.04.24
Uhrzeit: 17:00 bis 18:30 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Einladung - Das ABC der KI - ONLINE.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273512

Titel der Veranstaltung 275247 Kommunales Frauennetzwerk
Beschreibung +++ ANMELDUNG MIT MOTIVATIONSBESCHREIBUNG +++

Frauen stellen die Hälfte unserer Bevölkerung dar - trotzdem sind sie in kommunalen Gremien stark unterrepräsentiert: Der Anteil von Frauen in den Kommunalparlamenten beträgt im Bundesdurchschnitt lediglich 25 Prozent – in ländlichen Regionen manchmal sogar 0%. Damit gehen wichtige Perspektiven, Erfahrungen und Kompetenzen verloren. Dagegen wollen wir ankämpfen, mit dem Kommunalen Frauennetzwerk - einem Kooperationsprojekt der SGK Bayern und der KommunalAkademie Bayern der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Das Kommunale Frauennetzwerk bietet bayerischen Frauen* in der Politik einen Raum über Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsstrategien in ihrem kommunalpolitischen Engagement zu sprechen. Unser Ziel ist Empowerment, Vernetzung und Kompetenz-austausch unter kommunalpolitisch aktiven Frauen in Bayern.

Um einen zielführenden und aktiven Austausch zu ermöglichen, beschränkt sich das Kommunale Frauennetzwerk auf Frauen* mit kommunalpolitischem Mandat bzw. auf Frauen*, die mit kommunalpolitischen Gremien oder Verbänden in Bayern zusammenarbeiten. Bitte gebt diesbezügliche Informationen im Motivationsschreiben an.

Das kommunale Frauennetzwerk ist eine Kooperation mit der SGK Bayern. Mehr Infos zur SGK Bayern finden Sie unter: https://bayernsgk.de/netzwerke/kommunales-frauennetzwerk/

Das Kommunale Frauennetzwerk findet digital statt, um eine Vereinbarkeit von Lohnarbeit, Ehrenamt und Freizeit zu ermöglichen. Korrespondierend und am Bedarf der Frauen orientiert ergänzt die KommunalAkademie Bayern das Netzwerk mit fakultativen Seminaren.

Teilnehmen können nur Frauen*.

Referentinnen sind: Julia Lemmle und Bianca Aßmus (SGK)

Hinweis zur Anmeldung:
Die Seminare der KommunalAkademie Bayern richten sich an Menschen, die sich kommunalpolitisch (z.B. in Parteien, Flüchtlingshilfe, Jugendarbeit oder Gewerkschafen) engagieren (wollen). Für die Anmeldung benötigen wir eine kurze Motivationsbeschreibung: Wo engagieren Sie sich aktuell? Was erhoffen Sie sich vom Seminar? (2-3 Sätze). Dies dient auch zur Vorbereitung der Trainer_innen.
Ansprechpartn. Eva Nagler
Termin: Dienstag, 23.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
KommunalAkademie Bayern
Detlef Staude
0941 / 788 354 - 38
detlef.staude(at)fes.de
e-Mail eva.nagler@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Kommunales_Frauennetzwerk_Flyer.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275247

Titel der Veranstaltung 273829 Georg Elser – Widerstand und Zivilcourage - Gedenkwochen
Beschreibung Am 8. November 1939 versuchte Georg Elser Unheil von der Menschheit abzuwenden. Er verübte als Einzeltäter im Münchener Bürgerbräukeller ein Attentat auf Adolf Hitler. Doch er scheiterte, da Hitler 13 Minuten vor der Explosion der Bombe den Saal verlassen hatte. Hätte er seine Rede nur wenige Minuten später beendet – die Weltgeschichte hätte möglicherweise einen anderen Verlauf genommen. Am selben Abend noch versuchte Elser, über Konstanz in die Schweiz zu flüchten. An der Grenze zur Schweiz wurde er festgenommen und zuerst in München, dann in Berlin unter Folter verhört. Am 9. April 1945 wurde Elser im KZ Dachau ermordet, nur 20 Tage bevor amerikanische Soldaten das KZ am 29. April befreiten.

Im Rahmen der Georg-Elser-Gedenkwochen wollen wir gemeinsam mit einer Vielzahl an Partnern an diesen besonderen und mutigen Menschen erinnern. Im Rahmen einer Ausstellung und mehrerer Veranstaltungen soll sich mit dem Erbe Georg Elsers auseinandergesetzt werden. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer.

Wir freuen uns auf Sie!
Ansprechpartn. Wolfgang Höffken
Termin: Dienstag, 23.04.24 bis Freitag, 10.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Weimar
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Anger 73
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Flyer_Georg Elser Gedenkwochen.pdf

Titel der Veranstaltung 273166 Pub Quiz – Europa kenn‘ ich! Wirklich? in Flensburg
Beschreibung Unsere Quizmaster Tom und Darren nehmen euch mit auf eine Tour durch Europa. Im Gepäck haben sie jede Menge Fragen, Sound- und Bilderrätsel rund um die großen Themen der europäischen Gegenwart und die kleineren Banalitäten des Alltags zwischen Lissabon und Nikosia. Zum Mitspielen und Gewinnen müsst ihr weder Kenner*innen der lettischen Küche sein, noch ein Faible für rumänische Außenpolitik haben. Ein wenig Allgemeinwissen in Geschichte, Sport, Kultur etc., ein bischen Glück beim Einfach-Drauflosraten und die Schwarmintelligenz eures Teams genügen schon. Gespielt wird nämlich nicht alleine auf der Bühne, sondern in geselliger Runde in Gruppen von bis zu sechs Personen.

Pub Quiz – Europa kenn‘ ich! Wirklich?
Am 23.04.24 um 20:00 Uhr
McMelson Old English Pub
Norderhofenden 10, 24937 Flensburg


Mit an Bord sind zudem Kianusch Stender (Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags) und Marc Timmer (Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags) mit denen wir zwischen den Runden über aktuelle Herausforderungen und die Zukunft Europas sprechen wollen.

Das Julius-Leber-Forum lädt euch auf das erste alkoholfreie Getränk ein!

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten, am besten einfach über den „Anmelden" Button auf dieser Seite.



Ansprechpartn. Nils Hauer
Termin: Dienstag, 23.04.24
Uhrzeit: 20:00 bis 22:00 Uhr
Veranstaltungsort Norderhofenden 10
24937 Flensburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail nils.hauer@fes.de
Teilnahmepauschale keine
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Anmeldeformular für die Veranstaltung 273166

Titel der Veranstaltung 276416 Aufstieg des Rechtspopulismus: Gefahren für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Beschreibung Nicht erst seit den schockierenden Enthüllungen der correctiv-Recherche wissen wir, dass das Ignorieren von rechtsextremem Gedankengut, in der Hoffnung, rechten Populismus nicht weiter politisch aufzuwerten, gescheitert ist. Ein Teil der Bevölkerung lässt sich von rechtsextremen, völkischen oder anti-demokratische Tendenzen, trotz bundesweiter Kundgebungen gegen Rechtsextremismus, nicht abschrecken.

Dabei stellt sich auch angesichts der Zunahme rechtspopulistischer Kräfte in Europa die Frage, welche Auswirkungen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus auf die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland haben würden – gerade für internationale Fachkräfte, die Innovationsfähigkeit unseres Landes und die Exportnation Deutschland.

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte mit Vertreter:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft der Frage nachgehen, welche konkreten Auswirkungen rechtsextreme und ideologiegetriebene Politik auf die Wirtschaft, unseren Wohlstand und die gesellschaftliche Entwicklung unseres Landes nimmt – und mit Ihnen gemeinsam diskutieren. Wir freuen uns auf den Abend und die Debatte mit Ihnen!
Ansprechpartn. Severin Schmidt
Termin: Dienstag, 23.04.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Zülpicher Straße 10
40196 Düsseldorf
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Severin.Schmidt@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: ManagerkreisNRW - Veranstaltungsprogramm - Aufstieg des Rechtspopulismus.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276416

Titel der Veranstaltung 276286 Blick nach Rechts: Lehren aus dem NPD-Verbotsverfahren für unsere Demokratie
Beschreibung Nach der Correctiv-Recherche gingen in den letzten Monaten Hunderttausende Menschen in den Städten Deutschlands auf die Straße, um für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Das Bewusstsein für die Bedrohung, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenrechte ausgeht, wächst. Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist eine Daueraufgabe unserer Demokratie, die in aktuellen Zeiten vor einer Zerreißprobe steht.

Wie können sich Staat und Politik effektiv und unmissverständlich – sowohl inhaltlich als auch formal und praktisch – verteidigen, wenn Parteien die Demokratie von innen heraus zu zerstören suchen? Ein zentrales Element der wehrhaften Demokratie ist das Parteiverbot als eins der schärfsten Geschütze des Rechtsstaats. Gemeinsam mit Thomas Witzgall von ENDSTATION RECHTS schauen wir, welche Lehren sich aus dem Urteil des NPD-Parteiverbotsverfahrens heute ziehen lassen.
Die Moderation übernimmt Johannah Illgner, Politikwissenschaftlerin, Plan W - Agentur für strategische Kommunikation.

Die Veranstaltung richtet sich an Engagierte aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik sowie Interessierte gegen Rechtsextremismus.

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Bei Fragen zur Barrierefreiheit wenden Sie sich gerne an uns. Es gilt der Einlassvorbehalt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und erkenntnisreiche Diskussionen!
Ansprechpartn. Ellen Diehl
Termin: Mittwoch, 24.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort 55116 Mainz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz/Saaland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-96067-0
e-Mail mainz@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276286

Titel der Veranstaltung 274968 Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Opferschutz als zivilgesellschaftliche Aufgabe
Beschreibung Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache. Der Schutz der Betroffenen muss aus verbindlichen Rechtsnormen und aus der Gesellschaft selbst heraus erfolgen, dies besagen auch die 81 Artikel der sogenannten „Istanbul-Konvention“. Die unterzeichnenden Staaten sind angehalten, nicht nur mehr Opferschutz zu gewährleisten, sondern auch Repression und Prävention zu intensivieren. Täter müssen bestraft, sie müssen auch von Gewalttaten abgehalten werden. Die Chance auf ein gewaltfreies Leben für alle Frauen zu erhöhen, sollte zu den hohen Aufgaben sowohl der Exekutive als auch der Zivilgesellschaft gehören.

Mit dem Diktum „Gewalt gegen Frauen geht uns alle an!“ fordert die Bundesinnenministerin Nancy Faeser dazu auf, Frauen besser vor Gewalt zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Hemmschwelle von Betroffenen, Hilfe zu suchen, gesenkt wird. Mit welchen Ansätzen können Sicherheitsbehörden hier einen Beitrag leisten, wie kann polizeiliche Präventionsarbeit aussehen und mit welchen neuen Ansätzen kann dem Thema begegnet werden? Welche repressiven Mittel sind sinnvoll? Wie wirken aktuelle juristische Kontroversen und was können Perspektiven sein?

Die Fragen diskutieren wir mit der Bundesinnenministerin Nancy Faeser, weiteren Gästen und Ihnen!

Programm:

18.00 Uhr• Einlass
18.30 Uhr • Begrüßung: Dr. Sabine Fandrych, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung
Gewaltschutz als innenpolitische Aufgabe: Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat und Prof. Dr. Monika Schröttle, RWU
Auf dem Radar Fallbeispiele: Asha Hedayati, Juristin und Autorin
Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Podiumsdiskussion mit:
Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat
Stefanie Knaab, Gewaltfrei in die Zukunft e. V.
Renate Schwarz-Saage, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
20.30 Uhr • Empfang
Moderation: Shanli Anwar
Ansprechpartn. Ursula Bitzegeio/Katharina van Zanten
Termin: Mittwoch, 24.04.24
Uhrzeit: 18:00 bis 21:30 Uhr
Veranstaltungsort Haus 1 / Hiroshimastraße 17
10875 Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
e-Mail katharina.vanzanten@fes.de
Teilnahmepauschale k.A.
Material: FES_VA240424_Einladung.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 274968

Titel der Veranstaltung 276256 Schockzeiten – Wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert
Beschreibung Inflation, kaputtgesparte Infrastruktur, Fachkräftemangel, Energiewende, schleppende Digitalisierung – und die Liste ließe sich fortsetzen: Deutschland steht ökonomisch vor riesigen Herausforderungen und scheint im globalen Vergleich seine starke Position einzubüßen. Die Schuldenbremse verschärft die angespannte Lage weiter: Wichtige Zukunftsinvestitionen unterbleiben. Wie können wir diesem Abwärtstrend entgegensteuern? „Um seinen Wohlstand zu retten, muss Deutschland wirtschaftspolitische Tabus brechen“, findet Wirtschaftsjournalist Alexander Hagelüken und stellt in seinem Buch "Schock-Zeiten" heraus, welche das sind. Was braucht es, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zukunftssicher zu machen und Wohlstand gerechter zu verteilen?

Darüber diskutieren wir mit:
Alexander Hagelüken, Wirtschaftsjournalist Süddeutsche Zeitung, Autor des Buches "Schock-Zeiten", Preisträger des Hans-Matthöfer-Preis 2024
Luise Klemens, Landesbezirksleiterin Verdi in Bayern
Prof. Dr. Peter Bofinger, Seniorprofessor für Volkswirtschaftslehre, Universität Würzburg. Von 2004 bis 2019 Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Moderation: Stephanie Böhm, Leiterin der Akademie Frankenwarte Würzburg

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der FES Bayern und der Akademie Frankenwarte Würzburg.


Ansprechpartn. Simone Reperger
Termin: Mittwoch, 24.04.24
Uhrzeit: 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort Kornmarkt 5-7
90402 Nürnberg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40

www.fes.de/bayern
e-Mail bayern@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild C. H. Beck Verlag
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276256

Titel der Veranstaltung 273827 Erfurter Frühlingslese: Rüdiger Safranski "Kafka. Um sein Leben schreiben"
Beschreibung Zum 100. Todestag Kafkas am 3. Juni 2024 wirft Rüdiger Safranski einen besonderen Blick auf Kafkas Werke.

„Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein“, schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Das Schreiben war seine Existenz, die ihm mehr bedeutete als ein vollendetes Werk. Rüdiger Safranski beobachtet Franz Kafka beim Schreiben, um den Geheimnissen seiner Texte näher zu kommen. In seinen Briefen liest er von den Augenblicken des Glücks, die Kafka am Schreibtisch erlebt, und von Momenten, in denen ihm die Welt vollkommen fremd erscheint.Versteht man Kafkas Bücher als Zeugnisse solcher Grenzerfahrungen, entfalten ihre Geheimnisse eine ganz unmittelbare Kraft. Eine solche Lektüre führt ins Zentrum eines Werks, das zu den Höhepunkten der Weltliteratur zählt.

Rüdiger Safranski, geboren 1945, studierte Philosophie, Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. Seit 1986 ist er freier Autor und lebt in Badenweiler. Für sein in 26 Sprachen übersetztes Werk wurde er u. a. mit dem Thomas-Mann-Preis (2014), mit dem Ludwig-Börne-Preis (2017) und dem Deutschen Nationalpreis (2018) ausgezeichnet. Zuletzt erschienen bei Hanser „Hölderlin. Komm! ins Offene, Freund!“ Biographie (2019), „Klassiker! Ein Gespräch über die Literatur und das Leben“ (2019, mit Michael Krüger und Martin Meyer) und „Einzeln sein. Eine philosophische Herausforderung“ (2021).

In Kooperation mit der Kaufmänner Gesellschaft e.V. und dem Erfurter Herbstlese e.V.

Tickets online hier erhältlich: https://ticketing14.cld.ondemand.com/online/index.php?shopid=151&gotoperformance=34226
Ansprechpartn. Mirko Hempel
Termin: Mittwoch, 24.04.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Erfurt
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Anger 73
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale 18,00 Euro

Titel der Veranstaltung 275259 "Die distanzierte Mitte" Studienvorstellung und Diskussion im Petri Haus
Beschreibung Deutschland im Jahr 2024: die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter. Zusätzlich sind mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die Konflikte im Nahen Osten weitere Herausforderungen für die Gesellschaft und ihren Zusammenhalt entstanden. Die anhaltenden Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, für Hass und Menschenfeindlichkeit.

Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die im September 2023 veröffentlichten aktuellen Ergebnisse zeigen erschreckende Zahlen: Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie die Distanz überbrücken? Kann sie der Ausbreitung antidemokratischer Positionen und rechtsextremer Ideologien entgegenwirken? Wie erreichen wir ein starkes und solidarisches Miteinander?

Diese und weitere Frage besprechen wir mit unseren Gästen und fragen nach gesellschaftspolitischen Konsequenzen für die Freie und Hansestadt Hamburg:
- Kazim Abaci, MdHB, SPD-Fachsprecher für Migration, Integration und Geflüchtete,
- Dr. Jörg Herrmann, Direktor der Evangelischen Akademie der Nordkirche,
- Niko Mokros, Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Co-Autor der Mitte-Studie.

Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin.

Eine Veranstaltung im Kooperation mit der Hauptkirche St. Petri.

Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenfrei und durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert.
Eine Anmeldung ist erforderlich über den "Anmelden" Button auf dieser Seite. Bei erfolgreicher Anmeldung senden wir eine Bestätigung.


Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Mittwoch, 24.04.24
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Veranstaltungsort Bei der Petrikirche 3
20095 Hamburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
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Anmeldeformular für die Veranstaltung 275259

Titel der Veranstaltung 273246 KI-Spezialmodul: KI hört und spricht
Beschreibung Zeit und Ort
Mittwoch, 24. April 2024,
9.00–10.30 Uhr
online
Teilnahmepauschale: 20 €

Anmerkung:
Dieses Spezialmodul schließt an den Grundlagenkursus "Wie Journalist_innen Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen können" an und erfordert Vorkenntnisse in Künstlicher Intelligenz. Das Modul kann allerdings auch separat ohne Teilnahme am Grundlagenkurs gebucht werden.

Inhalt
Das Transkribieren von Interviews oder Videos ist oft eine mühsame Aufgabe im journalistischen Alltag. Glücklicherweise bieten sowohl Online- als auch Offline-Tools mittlerweile nahezu perfekte Unterstützung. Lediglich menschliche Kontrolle ist zur Sicherheit noch erforderlich. Doch auch der umgekehrte Weg, bei dem Texte mit menschlich klingenden Stimmen gesprochen werden, funktioniert mittlerweile erstaunlich gut. Dies eröffnet spannende neue Möglichkeiten für die Produktion von Voiceovers und Podcasts im Bereich des Online-Journalismus und Rundfunks.

Zielgruppe
Journalist_innen aller Sparten, die sich auf den neuen Stand zum Thema generative KI im Journalismus bringen wollen.
Vorkenntnisse in Künstlicher Intelligenz sind nötig, da das Seminar eine Erweiterung des Grundlagenkursus "Wie Journalist_innen Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen können" darstellt.

Seminarleitung
David Röthler, Experte für soziale Medien, Bildung und europäisch geförderte Projekte, Jurist

Ansprechpartn. Lisa-Marie Rückwardt
Termin: Mittwoch, 24.04.24
Uhrzeit: 09:00 bis 10:30 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
e-Mail lisa-marie.rueckwardt@fes.de
Teilnahmepauschale 20,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 276593 Immobilienmonopoly in München. Ursachen, Folgen und Lösungsansätze der Immobilienkrise
Beschreibung Ausstellung Bezahlbarer Wohnraum – Eine soziale Frage
Wir zeigen unsere Ausstellung am Rande der Veranstaltung
Immobilienmonopoly in München. Ursachen, Folgen und Lösungsansätze der Immobilienkrise


Ob Benko-Pleite oder Sendlinger Loch: Nicht wenige Bauträger haben sich mit ihren Projekten in München in der Hoffnung auf ein Andauern der Niedrigzinsphase und weiter steigenden Immobilienpreisen kräftig verspekuliert, weitere Insolvenzen sind zu erwarten. Droht jetzt bei wichtigen Bauprojekten in der Stadt jahrelanger Stillstand? Was sind die tieferen Ursachen dieser Krise bei Wohn- und Büroimmobilien und wie lässt sie sich auflösen? Was kann die Stadtpolitik dabei bewirken, wo braucht es andere Rahmenbedingungen? Es diskutieren:


Anna Hanusch, Planungssprecherin Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/Rosa Liste
Simone Burger, Planungssprecherin Stadtratsfraktion SPD/VOLT
Haike Kainz, Planungssprecherin Stadtratsfraktion CSU
Melanie Hammer, Geschäftsführerin BHB Unternehmensgruppe
Stephan Reiß-Schmidt, Initiative für ein soziales Bodenrecht
Christian Stupka, Genossenschaftliche Immobilienagentur München


Moderation: Sebastian Krass, Süddeutsche Zeitung

Anmeldung über unsere Kooperationspartnerin: Evangelische Stadtakademie München


Ansprechpartn. Felix Henkel
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40

www.fes.de/bayern
e-Mail felix.henkel@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild Joseph&Sebastian

Titel der Veranstaltung 276391 Rettet die EU-Wahlen
Beschreibung Am 9. Juni 2024 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Dabei sind erstmalig auch junge Menschen ab 16 Jahren aufgerufen, die 96 Europaabgeordneten zu wählen.
Über immer mehr Aspekte des alltäglichen Lebens wird in Straßburg entschieden. Daher ist es wichtig, dass möglichst viele ihr Wahlrecht nutzen, um Einfluss auf den politischen Kurs Europas der nächsten fünf Jahre zu nehmen.
„Die EU ist für mich weit weg und hat mit meinem Alltag nichts zu tun.“ Dieser Satz fällt oft im Zusammenhang mit der Europäischen Union. Dabei geht es in der EU um gemeinsame Zukunftsthemen: u. a. Umwelt- und Klimaschutz, Frieden und Sicherheit, Migrationspolitik oder Fragen rund um die Mobilität.

Wo aber spielt die Europäische Union eine konkrete Rolle – auch im Leben junger Menschen? Wen oder was wählt man da? Wie sieht so ein Stimmzettel aus? Was hat das mit der europäischen Idee zu tun? Warum sollte ich meine Stimme nutzen?
Und wie wäre es, wenn alle jungen Menschen geschlossen zur Wahl gehen und ein „Youthquake“ auslösen? Wir wollen diese und andere Fragen im Workshop diskutieren und fit machen für die Europawahl.
Ansprechpartn. Katrin Wuschansky
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 09:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort Stiftgelände 1
16909 Heiligengrabe / schulintern
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555
e-Mail potsdam@fes.de
Teilnahmepauschale keine

Titel der Veranstaltung 276329 WIR SIND DA! - Jüdisches Leben in Deutschland
Beschreibung Uwe von Seltmann hat zum Jubiläumsjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein Buch unter dem trotzigen Titel „WIR SIND DA!“ geschrieben. „WIR SIND DA!“ Das ist ohne Zweifel als Botschaft gemeint. Als Proklamation. Als Provokation.
Die Frage, die sich wie ein roter Faden durch den Band zieht, lautet: Was ist ein Jude? Gibt es eine jüdische Identität? Der Autor nimmt seine Leserschaft mit auf eine Entdeckungsreise durch die jüdische Geschichte und die Suche nach der Identität jüdischen Lebens in Deutschland.
Eines ist dieses Buch gewiss und bewusst nicht: Es ist keine Abrechnung mit der braunen deutschen Vergangenheit, dem Holocaust. Es definiert heutiges jüdisches (Alltags)Leben auch nicht aus und über der Auseinandersetzung mit der Shoa.
Uwe von Seltmann ist freier Autor und Journalist.

In der Welt am Sonntag heißt es zu diesem Buch:
„Geschichtsstunde: Man kann es von vorne bis hinten durchlesen oder kreuz und quer, in jedem Fall nimmt man einen Sack Bildung auf federleichte Weise mit. Uwe von Seltmanns Buch „Wir sind da! 1700 jüdisches Leben in Deutschland“ ist pickepackevoll mit Fotografien, Originalquellen, kleinen Geschichten und Zitaten. Wir treffen Anne Frank, Josef Süß Oppenheimer, Bertha Pappenheim und spazieren durch das Berliner Scheunenviertel. Immer mit dem Buch unterm Arm. Wieviel Spaß das Lernen machen kann.“ © Welt am Sonntag (02.05.2021)
Die Lesung wird von Warnfried Altmann begleitet. Altmann ist Saxophonist, Jazzmusiker und Komponist. In seiner Musik setzt er sich mit dem Text von Seltmann auseinander und durch die Art der musikalischen Gestaltung werden hinter dem Wort verborgene Dimensionen von Diskriminierung und Verfolgung hörbar.

Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung MV und der Stadtbibliothek Ludwigslust.

Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten
Ansprechpartn. Axel Blaschke
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Schloßstr. 38
19288 Ludwigslust
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595
e-Mail schwerin@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 240425_EinladungLWL.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276329

Titel der Veranstaltung 276271 Yallah Deutschland, wir müssen reden! Wer ist "deutsch", wer ist "die Mitte" und was bedeutet das für die Demokratie?
Beschreibung Der Umgang Deutschlands mit Migrant:innen und der Umgang der Migrant:innen mit Deutschland sind konstante Themen in der politischen und gesellschaftlichen Debatte. Was soll Integration eigentlich bedeuten, und wann ist sie gelungen? Souad Lamroubal kennt beide Seiten, kann sowohl von ihrem Aufwachsen als Gastarbeiterkind berichten, als auch von ihrem weiteren Lebensweg in einem Land, dem sie heute als Integrationsbeamtin dient.

In ihrem Buch „Yallah Deutschland, wir müssen reden!“ und in vielen weiteren Texten beleuchtet sie die entsprechenden Herausforderungen und Chancen fundiert und gleichermaßen unterhaltsam – und spart auch die großen Fragen nicht aus, über die wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen wollen: Wer sind wir Deutschen und wann sind wir Deutsche? Und was bedeutet diese wichtige, zu häufig unterkomplex geführte Debatte für die Demokratie und für die Zukunft unseres Landes?
Ansprechpartn. Simon Schüler-Klöckner
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 18:30 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Bahnhofstraße 6
35576 Wetzlar
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29
e-Mail Landesbuero.Hessen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES AWO Stadtbibliothek Wetzlar - Yallah Deutschland.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276271

Titel der Veranstaltung 276272 Risiko: Rechtsextreme Mehrheit - Zu den Dimensionen: Parlament, Staat, Gesellschaft
Beschreibung Gerade in Ostdeutschland zeigen die Umfragen für die anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen einen erschreckenden Trend: Parteien, die sich der Kombination aus rechten, autoritären und populistischen Zielen verschrieben haben, gewinnen an Einfluss und könnten bald vielleicht sogar eine_n Ministerpräsident_in stellen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sie die Mittel und Strukturen der rechtsstaatlichen Ordnung nutzen, um ebendiese ins Gegenteil zu verkehren. Umso wichtiger ist es jetzt für uns Demokrat_innen, rechtes autoritär-populistisches Gedankengut zu erkennen und mit den Mitteln des Rechtsstaats und der Zivilgesellschaft die Demokratie zu verteidigen.

Wir laden Sie herzlich zu einer Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen ein:

- Dr.in Kati Lang, Rechtsanwältin und Mitherausgeberin des Reports „Recht gegen rechts“
- Jakob Springfeld, Student in Halle und Autor: „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen Rechts“
- Franziska Schröter, Friedrich-Ebert-Stiftung Thementeam Rechtsextremismus
- Klaas Müller, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Thüringen-Projekt des Verfassungsblogs

Moderation: Juliane Victor, Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg
Ansprechpartn. Marcel Rauer
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 18:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort MLU AudiMax, Universitätsplatz 1
06108 Halle (Saale)
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail Marcel.Rauer@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 0425 Risiko Rechtsextreme Mehrheiten.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276272

Titel der Veranstaltung 275788 Klaus Renft zum 82. Geburtstag! Eine Hommage in Liedern und Erinnerungen von Andreas Schirneck!
Beschreibung Ort: Weltecho, Annaberger Straße 4, 09111 Chemnitz

Im Juni wäre die Leipziger Rocklegende Klaus Renft 82 Jahre alt geworden. Anlass genug, an seine großartige Musik und sein bewegtes Leben zu erinnern.
Klaus Renft war Bandleader und Bassist der legendären Buttlers und der Klaus-Renft-Combo, die wegen kritischer Texte, die dem jungen Publikum aus dem Herzen sprachen, immer wieder Probleme in der DDR bekamen.

Viele ihrer Lieder liefen anfänglich im DDR-Rundfunk. Es gab auch zwei heute noch legendäre Amiga-Schallplatten.

Renft, wie sich die Band dann nannte, saß immer ein wenig zwischen den Stühlen - nicht so opportunistisch wie bspw. die geschmeidigen Puhdys - und anderen wiederum war die Band nicht konsequent und radikal genug.
Als die Gruppe Renft bei ihren Live-Konzerten dann aber ganz unverstellt mit Gerulf Pannach über DDR-Tabuthemen wie Republikflucht und Wehrdienstverweigerung sang, kannte die SED keine Gnade mehr.
Die landesweit sehr populäre Band wurde eiskalt verboten. Die Musiker wurden inhaftiert, in den Westen abgeschoben oder durften über Jahre nicht mehr in der DDR auftreten.

Andreas Schirneck
ist Folkmusiker. Er war ein langjähriger Freund von Klaus Renft und spielt an diesem Abend die unvergessenenen Songs. Zu sehen und zu hören sind Fotos und Audioaufnahmen. Andreas Schirneck liest zudem Auszüge aus Klaus Renfts Tagebüchern.

Der Eintritt ist frei.
Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.
Kurzentschlossene, die sich nicht mehr anmelden konnten, sind uns ebenso willkommen.
Ansprechpartn. Matthias Eisel
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 20:00 bis 22:00 Uhr
Veranstaltungsort Annaberger Straße 24
09111 Chemnitz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
e-Mail Sachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild Thomas Glöß
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275788

Titel der Veranstaltung 275404 Die Zukunft der Demokratie. 75 Jahre Grundgesetz
Beschreibung Arbeit und Leben | Arndtstr. 20 | 30167 Hannover


Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in einer Sitzung des Parlamentarischen Rates feierlich verkündet. Es feiert also in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag. Solange hat bisher keine deutsche Verfassung existiert. Das allein ist noch kein Grund zu feiern, aber mit dem Grundgesetz werden auch Rechtssicherheit, demokratische Beteiligung und ein gewisses Maß an sozialer Sicherheit verbunden. Nun scheint dieser glückliche Zustand in Gefahr.


Rechtsextreme sitzen im Parlament und höhnen der Demokratie, des Rechtsstaates und einer offenen Gesellschaft. Welche Vorkehrungen enthält das Grundgesetz gegen seine Umwandlung in ein autoritäres Regime? Diesen und weiteren Fragen wird Prof. Dr. Andreas Fisahn nachgehen.

Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Arndtstr. 20
30167 Hannover
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_04_25_Einladung_Online_Grundgesetz_Hannover.pdf
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 273590 Filmvorführung und Publikumsgespräch: "Elser" (2015) - Ein Blick in Geschichte und Gegenwart
Beschreibung Der Film "Elser - Er hätte die Welt verändert" (2015) wirft ein eindringliches Licht auf das Leben und die Tat von Georg Elser. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich gegen die Tyrannei und die Ungerechtigkeit des NS-Regimes erhob und dabei fast die Welt veränderte. Durch Rückblenden in sein früheres Leben, seine Motivation und seine Liebe zur verheirateten Elsa wird ein facettenreiches Bild von Elsers Persönlichkeit gezeichnet. Der Film zeigt auch die Tage der Verhöre und der schwersten Folter, denen Elser beharrlich gegenüberstand. Seine Geschichte zeugt von unerschütterlicher Überzeugung und dem Glauben an das Richtige, selbst in den dunkelsten Zeiten.

Im Anschluss an die Filmvorführung laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit Prof. Dr. Stefanie Middendorf (Professur Neueste Geschichte und Zeitgeschichte, Universität Jena) und Dr. Sebastian Haak (Moderation) über die Bedeutung von Widerstand im Nationalsozialismus, die Kraft der Zivilcourage und die zeitlose Relevanz von Georg Elsers Erbe heute zu reflektieren.

Wir laden Sie gemeinsam mit dem Kino mon ami herzlich zu dieser Veranstaltung ein und freuen uns aufgrund begrenzter Platzkapazitäten über eine zeitnahe Anmeldung.
Ansprechpartn. Mirko Hempel
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 22:00 Uhr
Veranstaltungsort Goetheplatz 11
99423 Weimar
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Anger 73
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 25.4. Elser_Weimar-1.pdf
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 275227 SV-Café für die SV-Begleitung
Beschreibung Schülervertreter:innen arbeiten oft sehr eigeninitiativ an ihren Projekten, manchmal brauchen sie umfangreiche Unterstützung. In der einen Schülertretung sind nur wenige, andere haben über 60 Mitglieder. Im Alltag fehlt vielen SV-Begleitenden die Möglichkeit, sich mit Kolleg:innen über die Herausforderungen und Erfahrungen in ihrem Aufgabengebiet auszutauschen. Wir wollen im digitalen SV-Café die Zeit und den Raum dafür anbieten.
Ansprechpartn. Katrin Wuschansky
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 16:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555
e-Mail potsdam@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Einladung_SV_Café.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275227

Titel der Veranstaltung 275407 Lass‘ schnacken ... über Fake News
Beschreibung Gulfhof Ihnen e.V. | Kirchwyk 3 | 26624 Südbrookmerland

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Mit Dir, Euch, Anke Harms (FES Niedersachsen), der Faktencheckerin Christina Helberg, „Aurich zeigt Gesicht“ und dem Europahaus Aurich!

Falschmeldungen verbreiten sich immer häufiger und stellen so eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Jede_r kann Meldungen verfassen und sehr einfach über das Internet verbreiten. Um die Sensibilisierung dafür zu stärken und über ihre Entstehung aufzuklären, laden wir Euch zu einem offenen Gespräch mit der freien Journalistin und Faktencheckerin Cristina Helberg ein. Lernt dabei auch etwas über das Erkennen von Fake News. Kommt gerne vorbei!

Die Friedrich-Ebert-Stiftung behält es sich vor, nach § 6 VersG Personen mit rechtsradikaler Gesinnung von den Veranstaltungen auszuschließen.
Ansprechpartn. Anke Harms
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 18:30 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Kirchwyk 3
26624 Südbrookmerland
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_04_25_Einladung_Lassschnacken.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275407

Titel der Veranstaltung 273329 All-Stars-Europa-Nacht - Austausch über Europas Zukunft
Beschreibung Am 9. Juni 2024 findet die Europawahl statt.
Eine Besonderheit dieser Wahl ist, dass bereits ab 16 Jahren gewählt werden darf. Die Stimme junger Menschen ist dabei besonders wichtig, um die Zukunft der Europäischen Union (EU) mitzugestalten und die europäische Demokratie zu stärken. Die Klimakrise, soziale Ungleichheit, der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, Integrations- und Migrationsfragen sowie das Erstarken (rechts-)populistischer Strömungen oder der Abbau rechtsstaatlicher Grundprinzipien sind nur einige der Herausforderungen, vor denen Europa steht und von denen besonders junge Menschen in der Zukunft betroffen sein werden. Mit einem abwechslungsreichen, kreativen und interaktiven Programm sowie Gästen aus verschiedenen Ländern Europas wollen wir einen Blick in die Zukunft werfen und untersuchen, wie es um die europäische Demokratie
bestellt ist. Dabei soll besonders die Sichtweise junger Menschen auf Europa und die EU berücksichtigt werden. Gemeinsam wollen wir überlegen, wie die großen Themen angegangen werden und wie junge Menschen sich an der Zukunft Europas beteiligen können.
Dieser Abend richtet sich vor allem an Erst- und Jungwählende.

Programm

18.00 Uhr Einlass und Ankommen
18.30 Uhr Poetry: Wird das noch gebraucht oder kann das weg? – Krise. Zusammenhalt. Europa. Nikita Gorbunov, Spoken Word Poet
18.40 Uhr Herzlich willkommen! Sibylle Thelen, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
18.50 Uhr Impulsvortrag:Ohne Europa geht’s nicht, weil…Maria Elisabeth Kalb, Generalsekretärin der Jungen Europäer Baden-Württemberg e.V.
19.10 Uhr PAUSE
19.25 Uhr Wie seht Ihr die Zukunft Europas? Interaktive Abfrage
19.35 Uhr Podiumsgespräch: Europa vor der Wahl –wofür entscheiden sich die Europäer:innen? Joana Maria Stolarek, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Polen Adrienne Woltersdorf, Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Frankreich Dr. Nino Galetti, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien Martin Kothé, Regionalbüroleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit für Ost- und Südosteuropa
Moderation: Junior-Moderator:innen
20.35 Uhr WRap-up: Europa: Was geht Dich das an? Nikita Gorbunov, Spoken Word Poet
20.45 Uhr Get-together mit leckeren Snacks, Getränken und Musik
Gesamtmoderation erfolgt durch Alice Robra, Südwestrundfunk

Anmeldung erforderlich unter: anmeldung@lpb.bwl.de

Bildnachweis: picture alliance / Geisler-Fotopress /
Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
Ansprechpartn. Florian Koch
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 18:00 bis 22:00 Uhr
Veranstaltungsort Ostendstr. 106 a
70188 Stuttgart
Kontaktanschrift Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-248394-40
https://www.fes.de/de/fritz-erler-forum/
e-Mail florian.koch@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Fyler_final_All-Stars_Europanacht.pdf

Titel der Veranstaltung 275782 "Es ist einmal" von Dörte Grimm und Sabine Michel
Beschreibung Die Autorinnen im Gespräch mit Prof. Dr. Kerstin Brückweh, Leiterin Forschungsschwerpunkt Zeitgeschichte und Archiv, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
Moderation: Franziska Richter, Friedrich-Ebert-Stiftung

Auf Initiative der Filmemacherinnen Sabine Michel und Dörte Grimm suchen Großeltern und Enkel aus ostdeutschen Familien das Gespräch miteinander. Sie sprechen - oft zum ersten Mal - sehr offen und persönlich über ihre Familiengeschichte in der DDR, während und nach der Zeit des Umbruchs 1989, aber auch über aktuelle Ängste, Weltsichten und Zukunftsvisionen.
Ansprechpartn. Franziska Richter
Termin: Donnerstag, 25.04.24
Uhrzeit: 18:30 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Rosenthaler Straße 40-41
10178 Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
e-Mail
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275782

Titel der Veranstaltung 275964 Der Geist des Digitalen Kapitalismus: Wie verändert die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft?
Beschreibung Die Digitalisierung verändert unser Wirtschaftssystem. Neben der Transformation von Wertschöpfungsquellen und Geschäftsmodellen wirkt sie sich auch auf Märkte sowie auf wirtschaftliche und politische Machtstrukturen aus. Zentrale Akteure der digitalen Tech-Giganten wie Elon Musk, Peter Thiel, Jeff Bezos und Jenson Huang versuchen sich nicht nur als Visionäre des Digitalen, sondern vertreten auch eine politische Agenda. Hier wird laut des Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaftlers Oliver Nachtwey ein spezifischer „Geist des Digitalen Kapitalismus“ erkennbar.
Im Seminar möchten wir diesen Geist des Digitalen Kapitalismus näher ergründen und kritisch über dessen Kompatibilität mit den Prinzipien der Sozialen Demokratie diskutieren. Zudem möchten wir neuste Digitalisierungstrends in den Blick nehmen, die Verbindung zwischen Digitalisierung und sozialökologischer Transformation betrachten und nicht zuletzt über politische Gestaltungsoptionen des Digitalen Kapitalismus sprechen.

Seminarleiter/Referent: Dr. Carsten Schwäbe, Freie Universität Berlin
Ansprechpartn. Alexander Bodenstab
Termin: Freitag, 26.04.24 bis Sonntag, 28.04.24
Uhrzeit: 18:00 Uhr (erster Tag) bis 13:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Düsseldorfer Straße 122-124
47051 Duisburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Alexander.Bodenstab@fes.de
Teilnahmepauschale 100,00 Euro
Material: Programm_Digitaler Kapitalismus_April24_.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275964

Titel der Veranstaltung 276154 Szenische Lesung und Gespräch: »Auf der Straße heißen wir anders«
Beschreibung Für Menschen, deren Familiengeschichte mit dem Völkermord an den Armenier*innen verknüpft ist, ist die letzte Aprilwoche eine Zeit, in der des Beginns von Mord, Vertreibung und versuchter Vernichtung im Jahr 1915 gedacht wird. Es geht aber auch um das Weiterleben als Armenier*innen in der global verstreuten Diaspora und in dem kleinen, gefährdeten Staat im Kaukasus.

In ihrem gefeierten Roman »Auf der Straße heißen wir anders« geht die Autorin Laura Cwiertnia den Spuren einer armenischen Familie über vier Generationen nach. Wir stellen den Roman in einer szenischen Lesung vor (Schauspieler*innen: Alina Manoukian, Bettina Stucky und Michael Weber; Regie: Michael Weber).

Anschließend diskutiert der Dramaturg Ludwig Haugk unter anderem mit Laura Cwiertnia (Autorin) und Alina Manoukian (Schauspielerin) über Geschichte, Weitererzählung und persönliche Begegnungen im heutigen Armenien und die armenische Diaspora in Deutschland.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Deutschen Schauspielhauses und des Julius-Leber-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V..

Karten kosten 14 Euro, ermäßigt 9 Euro und sind direkt beim Schauspielhaus zu erwerben.



Ansprechpartn. Christine Strotmann
Termin: Freitag, 26.04.24
Uhrzeit: 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Kirchenallee 39
20099 Hamburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail christine.strotmann@fes.de
Teilnahmepauschale k.A.
Bild (c) IconScreen

Titel der Veranstaltung 273653 Seminar für Frauen: Networking
Beschreibung Netzwerken ist mehr als Beziehungen auszuspielen. Netzwerker*innen zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, ein Beziehungsnetz zu knüpfen, systematisch zu erweitern und diese Beziehungen für die jeweiligen Ziele zu nutzen. Das Seminar hat zwei Schwerpunkte. Zum einen wird gemeinsam herausgearbeitet, warum und wozu Netzwerken wichtig und richtig ist und ganz praktisch: wie „Mann_Frau“ es macht.
Zum anderen werden wir an Strategien arbeiten, wie unsere Sichtbarkeit in der politischen und ehrenamtlichen Arbeit gestärkt werden kann und wie es uns gelingen kann, sichtbar zu sein. Oft wissen wir zwar, was wir wollen und können, aber es fehlt an der Umsetzung. Gemeinsam erkunden wir, warum und in welchen Situationen es uns schwerfällt, selbstsicher zu handeln. Wir arbeiten an der körpersprachlichen rhetorischen Selbstermächtigung für konkrete Situationen.
In dem praxisorientierten Seminar gibt es viel Raum zum Austausch und praktische Übungen, sowohl im Rollenspiel als auch mit praktischen Empowerment-Übungen.
Auf diese und weitere Fragen erarbeiten wir Antworten und arbeiten an konkreten Zielstellungen.

Inhalt: Netzwerke(n), Chancen und Risiken von Netzwerken, Zielübung, Tipps und Netzwerk-Etikette
Ansprechpartn. Jeanette Rußbült
Termin: Freitag, 26.04.24 bis Samstag, 27.04.24
Uhrzeit: 16:00 Uhr (erster Tag) bis 15:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Duisburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail jeanette.russbuelt@fes.de
Teilnahmepauschale 60,00 Euro
Material: Programm.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273653

Titel der Veranstaltung 273733 Außenpolitik mit Werten und Interessen? Ja!
Beschreibung Russlands Angriff gegen die Ukraine hat die europäische Sicherheitsordnung in ihren Grundfesten erschüttert.

Sicherheit, Frieden und Freiheit in Europa und der Welt müssen neu gedacht und verteidigt werden.

Die Machtstrukturen im internationalen System haben sich verändert und neue Konstellationen hervorgebracht. China, Indien, Russland und die USA ordnen ihre Beziehungen neu und Deutschland in Europa ist von diesen Veränderungen direkt betroffen.

In dieser Zeitenwende müssen die Grundwerte und das Streben nach Frieden weiter Ziel und Richtschnur außenpolitischen Handelns sein. Wie können Frieden und Sicherheit unter diesen Bedingungen erreicht und wieder gewährleistet werden? Welche Rolle nimmt Deutschland hier ein? Wer sind die wichtigsten Akteur_innen, welche Rollte spielen UN, OSZE oder NATO? Welche Mittel stehen der Diplomatie, der Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Entwicklungspolitik zur Verfügung?

Diese Fragen leiten unser Seminar Frieden, Sicherheit und Soziale Demokratie und führen zur großen Frage: Kann Unfrieden notwendig sein, um Frieden zu erreichen? Diskutieren Sie mit! Zu Gast: Gabriela Heinrich, MdB und Prof. Michael Zürn

Kurz und Kompakt:
Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Rahmen von EU und UN
Universelle Geltung der Menschenrechte
Interessen und Instrumente in der Außenpolitik

Ihre Seminarleiterin:
Nicole Renvert

Ort und Termin:
Regen | 26.–28. April | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 26.04.24 bis Sonntag, 28.04.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Regen
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273733

Titel der Veranstaltung 272304 Souveräne Moderation und Sitzungsleitung
Beschreibung Sitzungen machen Spaß, wenn sie gut strukturiert sind und souverän moderiert werden. Sitzungen zum Erfolg zu führen ist maßgebliche Aufgabe der Sitzungsleitung. Auf ihre Moderationsfähigkeiten kommt es an! Eine gute Sitzungsleitung kann vielseitige Methoden anwenden, um die Gruppenkommunikation in jeder Phase der Sitzung zu strukturieren und so in Gang zu bringen, dass sich alle Teilnehmenden bei der Auseinandersetzung mit der Agenda gleichberechtigt einbringen können. Auch ist die Sitzungsleitung gefragt, Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit ihnen umzugehen, um den Erfolg sicherzustellen.

Ziel des Seminars ist es, Sie zu einem Moderationsprofi zu machen, damit Ihre nächste Sitzung noch besser verläuft.

Trainerin: Birgit Ladwig-Tils

Wir geben 50% Nachlass auf unsere Teilnahmegebühren für Auszubildende, Schüler_innen und Student_innen, Menschen mit Behinderung, Empfänger_innen von Grundsicherungsleistungen bzw. Bürgergeld. Bitte geben Sie uns bei der Anmeldung einen entsprechenden Hinweis.
Ansprechpartn. Sascha Carolin Kolbe / Vahit Uyar
Termin: Freitag, 26.04.24 bis Samstag, 27.04.24
Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 17:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Bonn
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
e-Mail SaschaCarolin.Kolbe@fes.de
Teilnahmepauschale 80,00 Euro
Material: Programm Souveräne Moderation und Sitzungsleitung.pdf
Formular für nähere Informationen oder für die Anmeldung zur Veranstaltung 272304

Titel der Veranstaltung 273247 KI-Spezialmodul: Wie man künstlich generierte (Fake-)Bilder und Videos erkennt
Beschreibung Zeit und Ort
Freitag, 26. April 2024,
9.00–10.30 Uhr
online
Teilnahmepauschale: 20 €

Anmerkung:
Dieses Spezialmodul schließt an den Grundlagenkursus "Wie Journalist_innen Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen können" an und erfordert Vorkenntnisse in Künstlicher Intelligenz. Das Modul kann allerdings auch separat ohne Teilnahme am Grundlagenkurs gebucht werden.

Inhalt
Generative KI wird auch verwendet, um Bilder und Videos zu erzeugen, die etwas zeigen, was (so) nie stattgefunden hat. Kann man solche Fakes auch mit KI aufdecken – oder bleibt hier die journalistische Verifikationskompetenz gefragt?

Zielgruppe
Journalist_innen aller Sparten, die sich auf den neuen Stand zum Thema generative KI im Journalismus bringen wollen.
Vorkenntnisse in Künstlicher Intelligenz sind nötig, da das Seminar eine Erweiterung des Grundlagenkursus "Wie Journalist_innen Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen können" darstellt.

Seminarleitung
Bernd Oswald, Journalist, Autor und Trainer für digitalen Journalismus

Ansprechpartn. Lisa-Marie Rückwardt
Termin: Freitag, 26.04.24
Uhrzeit: 09:00 bis 10:30 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
e-Mail lisa-marie.rueckwardt@fes.de
Teilnahmepauschale 20,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 276071 erfolgreich engagiert: Haltung zeigen gegen Rechtsextremismus und rechte Parolen
Beschreibung
Dieses Angebot richtet sich in erster Linie an gesellschaftspolitisch engagierte Menschen aus Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, Haupt- und Ehrenamtliche in NPOs und NGOs.

Stammtischparolen – Populismus – Feindbilder – Vorurteile – gehören zu den Faktoren, die eine faire Auseinandersetzung zu aktuellen politischen Themen erschweren oder unmöglich machen. Standen Themen wie die „Flüchtlingskrise“, Klimawandel und Corona in den letzten Jahren im Mittelpunkt, haben sich die Debatten weiter zu antidemokratischen, rechtsextremistischen und gewaltbereiten Einstellungen, Denk- und Verhaltensweisen verschoben.

Die demokratischen Kräfte der Mitte der Gesellschaft sind aufgefordert, Haltung und Positionen zu beziehen und hinzugucken. Ignorieren, schweigen oder aggressives Kontern sind unbefriedigende Lösungen. Zielführender ist, geeignete Argumentations- und Gesprächstechniken anzuwenden, die auf das Erreichen eines Dialogs auf Augenhöhe und einer klaren abgrenzenden Haltung ausgerichtet sind.

Die eine perfekte Antwort auf Parolen gibt es nicht. Wichtig ist der Mut, dem Hass etwas entgegenzusetzen. In einem ganztägigen Seminar wird Hintergrundwissen vermittelt und es werden aktuelle Entwicklungen beleuchtet, um zu erkennen, was hinter den Stammtischparolen, Feindbildern, Vorurteilen und Whataboutism steckt. Wir wollen Ihnen das Selbstvertrauen geben für Dinge aufzustehen, zu streiten und ihr Wissen zu erklären. Mit eigener Haltung, eigener Sprache und eigenem Ton.

Inhalte:
- Theorie - Input zu Populismus und demokratiefeindlichen Entwicklungen:
Sprache und taktisches Vorgehen der Populist*innen, Whataboutism, Fake statt Fakt;
- Argumentations-und Kommunikationsstrategien um Populismus und Stammtischparolen entgegenwirken zu können:
„Was - wäre – wenn“ Fragen, Fokussierung auf das Thema, Faktenwissen und Quellen einfordern;
- Individuelle Handlungsstrategien;
- Selbstschutz und Grenzen der Auseinandersetzung.

Seminarleitung:
Ines Koenen ist selbstständige Dozentin, Trainerin, Mediatorin und Coach. Sie ist Expertin für alle Nuancen von Kommunikation und war bereits als Schauspielerin am Theater, als Referentin in der Politik sowie als Unternehmerin und künstlerische Leiterin tätig. Sie verfügt über mehrjährige Erfahrung in der politischen Bildung und insbesondere im Bereich Umgang mit Rechtsextremismus.

Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenfrei und nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung möglich.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Namen, Mail-Adresse und den Bereich, in welchem Sie sich gesellschaftspolitisch engagieren an. Nutzen Sie hierfür bitte das Feld „gesellschaftspolitisches Engagement“. Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie zeitnah eine Anmeldebestätigung.


Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Samstag, 27.04.24
Uhrzeit: 10:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
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Anmeldeformular für die Veranstaltung 276071

Titel der Veranstaltung 275709 Innenstadt gemeinsam gestalten! Eine Veranstaltung zur Zukunft der Zeitzer Innenstadt
Beschreibung Was braucht es, damit die Zeitzer Innenstadt für Alle attraktiv und lebenswert ist? Diese Frage wollen wir uns am 28. April von 11-16 Uhr erneut stellen.

Ob Bürger, Händler, Vereinsmitglied oder Mitarbeiter aus Politik und Verwaltung – kommen Sie vorbei und bringen Sie Ihre Ideen mit. Die Veranstaltung bietet einen Raum, um im Austausch mit anderen Interessierten, bereits Engagierten und Akteuren der Stadtgesellschaft Wege zu finden, diese umzusetzen.
Ansprechpartn. Anni Hagedorn
Termin: Sonntag, 28.04.24
Uhrzeit: 11:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort Roßmarkt 4
06712 Zeitz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail anni.hagedorn@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Programm_Innenstadt gemeinsam gestalten.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275709

Titel der Veranstaltung 276411 "ISTINA (Wahrheit)" - Filmabend und Diskussion zur Pressefreiheit
Beschreibung Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit Anfang Mai 2024 zeigen wir den Kurzfilm „ISTINA- (Wahrheit)“ im ABATON-Kino und sprechen über die Situation von Journalist*innen und Medienschaffenden in Deutschland, Serbien und darüber hinaus.

„ISTINA“ (das serbische Wort für Wahrheit) erzählt die Geschichte von Jelena, einer jungen Fotografin, die für eine unabhängige Zeitung in Belgrad fotografiert. Dabei ist sie mit ihrer Kamera immer mehr auch auf gewalttätigen Demos der Rechten unterwegs. Jelena ist es gewohnt, dass sie dort bedroht wird, dass man diesen Leuten erzählt hat, dass die Presse ihr Feind ist. Als das Büro der Zeitung überfallen und ihre Tochter Lara bedroht wird, entscheidet sich Jelena zur Flucht nach Hamburg, nur um festzustellen, dass dort eine ähnliche Arbeit genauso gefährlich ist.

Im Anschluss an die Vorführung reden Tamara Denić, Regisseurin und Tilman Clauß, „Reporter ohne Grenzen“ über mögliche Wege um Journalist*innen und Medienschaffende weltweit zu unterstützen und die Pressefreiheit zu schützen. Das Gespräch wird von Jana Falkenroth, SEE Film Club - Filmkultur aus Südosteuropa, moderiert.

ISTINA (Wahrheit) - Filmabend und Gespräch
Montag, 29. April 2024 um 19 Uhr
29 min, Drama, OmU mit anschließender Diskussion
ABATON-Kino, Allende-Platz 3, 20146 Hamburg


Die Regisseurin drehte den Film während Ihres Studium an der Hamburg Media School. Sie wurde im September 2023 mit dem Studenten-Oscar ausgezeichnet. Den Trailer finden Sie hier.

Die Veranstaltung findet im ABATON-Kino statt, eine Anmeldung ist erforderlich über den "Anmelden" Button auf dieser Seite. Bei erfolgreicher Anmeldung senden wir eine Anmeldebestätigung.
Die Teilnahme ist kostenfrei und durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert.


Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Montag, 29.04.24
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Veranstaltungsort Allendeplatz 3
20146 Hamburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
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Anmeldeformular für die Veranstaltung 276411

Titel der Veranstaltung 276139 „Was verdienen Künstler:innen - eigentlich?“ Bestandsaufnahme nach dem mehrjährigen Kulturdialog in Sachsen
Beschreibung Menschen, die in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft (KKK) tätig sind, leisten Wesentliches für die Gesellschaft. Ein demokratisches Land braucht die freie Ausübung der Kunst. Unser Zusammenleben basiert auf Kultur und Kreativität. Auch der Anteil von "KKK" an der Erwirtschaftung unseres Bruttosozialprodukts ist nicht zu unterschätzen. "KKK" kann sich problemlos mit anderen Branchen vergleichen. "KKK" bedeutet Wertschöpfung in vielfacher Hinsicht.
Die Honorierung allerdings, die Künstler_innen, Kulturschaffende und Kreative erhalten, wird dieser Tatsache oftmals nicht gerecht. Viele Zeitgenoss_innen ordnen ihre Arbeit ein als "nicht systemrelevant", als "nice to have" und als unter Umständen verzichtbar, gerade in Zeiten der Krise.
Und: Es gibt Künstler_innen, Kulturschaffende und Kreative, die sich selber "unter Wert verkaufen", die das was sie tun, als Hobby betrachten und sich mit geringen Einkünften zufriedengeben.

Wo steht Sachsen in punkto faire Vergütung von Künstler:innen und Kulturschaffenden? Was ist jetzt zu tun? Die Veranstaltung dient der politischen Einordnung und Bewertung der Ergebnisse des KulturDialogs. Das Kulturforum der Sozialdemokratie Sachsen e.V. und die Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen laden alle Interessierten herzlich ein.

Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf:
  • Frank Richter, Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie Sachsen e.V. und Mitglied des Sächsischen Landtags,

  • Anne-Cathrin Lessel, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin LOFFT - DAS THEATER (Leipzig),

  • Torsten Tannenberg, Geschäftsführer des Sächsischen Musikrates,

  • Katja Erfurth, Vizepräsidentin des Sächsischen Kultursenats,

  • und einem Vertreter / einer Vertreterin der Stadt Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas 2025.



Musik: Claudius Bruns und Frank Berger

Moderation: Katja Manz

Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung können Sie uns gerne kontaktieren.

Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.

Ansprechpartn. Jenny Sprenger-Seyffarth
Termin: Montag, 29.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Annaberger Straße 24
09111 Chemnitz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
e-Mail Sachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES_OnlineEinladung_Was verdienen Künstler_2024.pdf
Bild www.kollektivdesign.com
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276139

Titel der Veranstaltung 270406 Das rote Wien über den Ersten Mai - „Wir sind die Arbeiter von Wien“
Beschreibung Das rote Wien erhielt seinen Ruf in der Zeit von 1919 bis 1934, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs wiederholt die absolute Mehrheit errang und in Wien regierte. Sie bildete einen Gegenpol zur Christlichsozialen Partei, die damals in den anderen Bundesländern und auf Bundesebene regierte. Im roten Wien wurden soziale Wohnungsbauprojekte und Reformen in der Bildungs-, Sozial- und Gesundheitspolitik umgesetzt. Das rote Wien endete 1934 mit der Amtsenthebung des sozialdemokratischen Bürgermeisters und der Machtübernahme durch die Vaterländische Front. Seit 1945 wird Wien erneut bis heute ununterbrochen sozialdemokratisch regiert. Im Seminar gibt es einen Überblick über die Geschichte des roten Wiens und eine Bearbeitung der Themen „Bauen/Wohnen“, „Soziales/Gesundheit“, „Bildung“ und „Mobilität“ in der Zeit von 1919 bis 1934 und heute. Was macht das rote Wien im 21. Jahrhundert aus? Eine Diskussion mit Gästen aus Wien, eine Stadtführung und ein Gedenkstättenbesuch runden das Programm ab.

#DasRoteWien #Arbeiterbewegung #SozialePolitik

Hinweis: Die Teilnahmepauschale enthält kein Abendessen. Bitte beachten Sie, dass einige Programmabschnitte zu Fuß absolviert werden.
Ansprechpartn. Jochen Reeh-Schall
Termin: Montag, 29.04.24 bis Freitag, 03.05.24
Uhrzeit: 13:00 Uhr (erster Tag) bis 13:30 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Perspektivstr. 8
01020 Wien
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155
e-Mail arbeitnehmerweiterbildung@fes.de
Teilnahmepauschale 120,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 276745 Rettet die EU-Wahlen
Beschreibung Am 9. Juni 2024 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Dabei sind erstmalig auch junge Menschen ab 16 Jahren aufgerufen, die 96 Europaabgeordneten zu wählen.
Über immer mehr Aspekte des alltäglichen Lebens wird in Straßburg entschieden. Daher ist es wichtig, dass möglichst viele ihr Wahlrecht nutzen, um Einfluss auf den politischen Kurs Europas der nächsten fünf Jahre zu nehmen.
„Die EU ist für mich weit weg und hat mit meinem Alltag nichts zu tun.“ Dieser Satz fällt oft im Zusammenhang mit der Europäischen Union. Dabei geht es in der EU um gemeinsame Zukunftsthemen: u. a. Umwelt- und Klimaschutz, Frieden und Sicherheit, Migrationspolitik oder Fragen rund um die Mobilität.

Wo aber spielt die Europäische Union eine konkrete Rolle – auch im Leben junger Menschen? Wen oder was wählt man da? Wie sieht so ein Stimmzettel aus? Was hat das mit der europäischen Idee zu tun? Warum sollte ich meine Stimme nutzen?
Und wie wäre es, wenn alle jungen Menschen geschlossen zur Wahl gehen und ein „Youthquake“ auslösen? Wir wollen diese und andere Fragen im Workshop diskutieren und fit machen für die Europawahl.
Ansprechpartn. Katrin Wuschansky
Termin: Dienstag, 30.04.24
Uhrzeit: 09:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort 16816 Neuruppin / schulintern
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555
e-Mail potsdam@fes.de
Teilnahmepauschale keine

Titel der Veranstaltung 273804 Ausstellung: Demokratie stärken - Rechtsextremismus verhindern
Beschreibung Rechtsextremismus hat viele Facetten und reicht von akzeptierten Vorurteilen bis hin zu Gewalttaten. Die Akzeptanz rechtsextremen Gedankenguts selbst in der Mitte der Gesellschaft macht deutlich, dass Rechtsextremismus ein vielschichtiges und ernst zunehmendes Problem ist und unsere Demokratie gefährdet.
Auch bei jungen Menschen fallen menschenverachtende und rechtsgerichtet Inhalte zunehmend auf fruchtbaren Boden. Hier setzt die Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ an.
Sie ist speziell für Jugendliche konzipiert und sensibilisiert für die Gefahr, die von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ausgehen. Dabei werden nicht nur die Grundlagen für / von rechtsextremem Verhalten verdeutlicht. Dargelegt wird auch, welche Formen rechtsextreme Weltbilder annehmen können und welcher Argumentationsweise sich ihre Anhänger bedienen. Die Wanderausstellung hat zudem einen speziell auf das Land Brandenburg ausgerichteten Lokalteil.
Ziel der Ausstellung ist es, junge Menschen für diese Herausforderung unserer Demokratie zu sensibilisieren. Die Schüler:innen wurden im Vorfeld durch Referent:innen der RAA Brandenburg pädagogisch gezielt vorbereitet. Anschließend führen sie die Besucher:innen selbstständig durch die Ausstellung.
Ansprechpartn. Katrin Wuschansky
Termin: Dienstag, 30.04.24 bis Freitag, 10.05.24
Uhrzeit: 09:15 Uhr
Veranstaltungsort Rathausstraße 6/7
15926 Luckau
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555
e-Mail potsdam@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Einladung_Ausstellung Demokratie stärken Rechtsextremismus bekämpfen_Luckau.pdf

Titel der Veranstaltung 273163 Quiz - Europa kenn' ich! Wirklich? an der CAU
Beschreibung Unsere Quizmaster Tom und Darren nehmen euch mit auf eine Tour durch Europa. Im Gepäck haben sie jede Menge Fragen, Sound- und Bilderrätsel rund um die großen Themen der europäischen Gegenwart und die kleineren Banalitäten des Alltags zwischen Lissabon und Nikosia. Zum Mitspielen und Gewinnen müsst ihr weder Kenner*innen der lettischen Küche sein, noch ein Faible für rumänische Außenpolitik haben. Ein wenig Allgemeinwissen in Geschichte, Sport, Kultur etc., ein bischen Glück beim Einfach-Drauflosraten und die Schwarmintelligenz eures Teams genügen schon. Gespielt wird nämlich nicht alleine auf der Bühne, sondern in geselliger Runde in Gruppen von bis zu sechs Personen.

Quiz – Europa kenn‘ ich! Wirklich?
Am 30.04.24 um 19:00 Uhr
Hörsaal 1 in CAP3
Christian-Albrechts-Platz 3, 24118 Kiel


Das Julius-Leber-Forum lädt euch auf die (alkoholfreien) Getränke ein!

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten, am besten einfach über den „Anmelden" Button auf dieser Seite.



Ansprechpartn. Nils Hauer
Termin: Dienstag, 30.04.24
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Christian-Albrechts-Platz 3
24118 Kiel
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail nils.hauer@fes.de
Teilnahmepauschale keine
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Anmeldeformular für die Veranstaltung 273163

Titel der Veranstaltung 276372 Studienvorstellung "Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23"
Beschreibung Gaststätte Hohewurth Hersemeier | Hohewurth 37 | 27612 Loxstedt

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«.

Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken? Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.

Gemeinsam wollen wir die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 unter der Moderation von Cosima Schmitt, ZEIT-Journalistin, mit unserem Studienherausgeber und Autor Nico Mokros, Universität Bielefeld, Daniela Behrens, Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, und Oliver Lottke, Mitglied des Landestages, diskutieren.

*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.

Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.

Ansprechpartn. Linda Matzke
Termin: Donnerstag, 02.05.24
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Hohewurth 37
27612 Loxstedt
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_05_02_Einladung_Mitte Studie_Loxstedt.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276372

Titel der Veranstaltung 272597 "Der heimliche Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg": Alex Möller als der Gestalter der südwestdeutschen Landespolitik 1946-61
Beschreibung Vortrag von PD Dr. Michael Kitzing, Singen (Hohentwiel)

Alex Möller ist bekannt geworden als Finanzexperte der SPD, der in den 1960er-Jahren wesentlichen Anteil an der Ausarbeitung des Finanzausgleiches zwischen Bund, Ländern und Kommunen hatte. Von 1969 bis 1971 war er der erste sozialdemokratische Bundesfinanzminister.

Weniger bekannt ist dagegen, dass Alex Möller zwischen 1946 und 1961 an der Spitze der SPD-Fraktion im Stuttgarter Landtag stand. In dieser Funktion hatte er wesentlichen Einfluss auf alle Regierungsbildungen der 1950er-Jahre sowie die Ausarbeitung der so genannten Aufbaugesetze. Zudem ist der spätere Ehrenbürger von Karlsruhe als Anwalt Nordbadens in Stuttgart hervorgetreten, genauso wie er mit großem Nachdruck die Interessen von Verfolgten des Nationalsozialismus in Entschädigungsfragen vertreten hat.

PD Dr. Michael Kitzing ist Historiker und Politikwissenschaftler. In seinen Studien beschäftigt er sich vorwiegend mit Fragen der südwest- bzw. bundesdeutschen Verfassungs-, Parlaments- und Parteiengeschichte vom Vormärz bis zur Gegenwart.

Der Eintritt ist frei.

In Kooperations mit dem Generallandesarchiv Karlsruhe.

PROGRAMM

Begrüßung
Prof. Dr. Wolfgang Zimmermann, Leiter des Generallandesarchivs Karlsruhe
Daniel Born, Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Vortrag
Priv.-Doz. Dr. Michael Kitzing, Singen (Hohentwiel)
Er ist Historiker und Politikwissenschaftler. In seinen Studien beschäftigt er sich vorwiegend mit Fragen der südwest- bzw. bundesdeutschen Verfassungs-, Parlaments- und Parteiengeschichte vom Vormärz bis zur Gegenwart.

Anschließendes Gespräch mit dem Publikum

Foto: Alex Möller als Bundesfinanzminister während einer Sitzung des Deutschen Bundestages, 23.09.1970 (Rechte: J. H. Darchinger/ Friedrich-Ebert-Stiftung)
Ansprechpartn. Oliver Schael
Termin: Donnerstag, 02.05.24
Uhrzeit: 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort Nördliche Hildapromenade 3
76133 Karlsruhe
Kontaktanschrift Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-248394-40
https://www.fes.de/de/fritz-erler-forum/
e-Mail oliver.schael@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES_Programm_Moeller_2Mai_Karlsruhe.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 272597

Titel der Veranstaltung 276323 Jahrhundertchance gestalten! - Transformationswerkstatt im Rheinischen Revier
Beschreibung Klimakrise und Künstliche Intelligenz stellen die Menschheit vor nie dagewesene globale Herausforderungen. Klar ist: Wie wir unsere Energie gewinnen, wird sich verändern – mit vielfältigen Auswirkungen auf u.a. Arbeitsplätze, Infrastruktur oder Geschäftsmodelle. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz können uns dabei unterstützen und bieten Chancen – aber welche?

Wirtschaft und Gesellschaft des Rheinischen Reviers sind durch die Förderung der Braunkohle geprägt. Durch das Ende der Kohlegewinnung steht die Region somit vor besonders großen Herausforderungen. Zugleich bieten sie eine Jahrhundertchance, diese weiterzuentwickeln. Neue Branchen sollen entstehen und dadurch helfen, u.a. den möglichen Verlust bestehender Arbeitsplätze zu bewältigen. Als Teil des Rheinischen Reviers bedeutet dies auch für den Rhein-Kreis Neuss, dass wir komplexe Prozesse gleichzeitig gestalten und auf ihre Auswirkungen hin betrachten müssen.

Die vielfältigen Veränderungsprozesse ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten ist eine zentrale Aufgabe unserer Zukunft. Wir laden Sie dazu ein, im Rahmen unserer Zukunftswerkstatt mit Vertreter_innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden darüber zu diskutieren, wie der Rhein-Kreis Neuss diesen Umbau erfolgreich bewältigen kann. Mit dabei sein wird auch unser Vorsitzender Martin Schulz.
Dabei wollen wir in verschiedenen Workshops im Besonderen die Themen der Transformation der Industrie, Chancen für den Tourismus und die Möglichkeiten durch KI und Digitalisierung betrachten. Wir wollen gemeinsam die Jahrhundertchance gestalten und Zukunftsvisionen für den Rhein-Kreis Neuss entwickeln. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ansprechpartn. Alexander Bodenstab
Termin: Freitag, 03.05.24
Uhrzeit: 16:30 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Elfgener Dorfstr. 1
41515 Grevenbroich
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Alexander.Bodenstab@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276323

Titel der Veranstaltung 275827 Zukunft Europa
Beschreibung Die Skepsis von Teilen der Gesellschaft gegenüber supranationalen Institutionen und Gemein-schaften wächst. In etlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gewinnen europaskeptische Parteien an Zustimmung, die Probleme mit einer Rückbesinnung auf den Nationalstaat angehen wollen. Großbritannien ist bereits aus der Union ausgetreten. Über die Bewältigung der Euro-, Pandemie- und Flüchtlingskrise sind die übrigen Mitgliedsstaaten uneinig. Wie sieht die Zukunft der Europäischen Staatengemeinschaft aus? Wie kann das Projekt Europa bewahrt werden? Welche politischen Reformen sind nötig?

Wir wollen uns in diesem Seminar mit Blick auf die Europawahl 2024 mit den aktuellen Entwicklungen in der Europäische Union auseinandersetzen und Handlungsperspektiven erarbeiten, wie europäische Entscheidungsstrukturen gestärkt und ein stabiles Europa der Zukunft aussehen kann.

Seminarleitung/Referent: Florian Dohmen, Dipl.-Ökonom, Lehrbeauftragter an der Westfälischen Hochschule
Ansprechpartn. Alexander Bodenstab
Termin: Freitag, 03.05.24 bis Sonntag, 05.05.24
Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 15:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Neustr. 3-15
47623 Kevelaer
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Alexander.Bodenstab@fes.de
Teilnahmepauschale 100,00 Euro
Material: Programm_Zukunft Europa_Mai24.docx
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 273684 Grundwerte verwirklichen! Aber wie?
Beschreibung Die Grundwerte der Sozialen Demokratie sind ein Kompass für politisches Handeln.

Wir begeben uns auf die Spurensuche: Wie verstehen wir die Grundwerte? Woher kommt sie? Und vor allem: Was folgt daraus?

In diesem Seminar werden Kernbegriffe der Demokratie-Theorie erarbeitet: Negative und positive Freiheitsrechte, Grundrechte und Handlungsverpflichtungen von Staaten. So gerüstet gehen wir auf eine Länderreise und sehen uns an, wie erfolgreich Länder sind, Grundrechte auch tatsächlich für alle Menschen zu realisieren.

Doch auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Mit Expert_innen Gesprächen und Anwendung auf politische Fragen stärken wir uns für die politische Arbeit im Alltag.

Das Seminar Grundlagen der Sozialen Demokratie ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Standpunkt hinsichtlich dieser übergreifenden Fragen zu klären und zu vertreten.

Kurz und Kompakt:
Libertäre Demokratie vs. Soziale Demokratie
Menschenbild der Sozialen Demokratie
Bürgerliche, ökonomische, soziale und kulturelle Menschenrechte
Praxisbeispiele Sozialer Demokratie
Argumentieren mit Sozialer Demokratie

Ihr Seminarleiter:
Michael Reschke

Unser Gast:
Prof. Dr. Thomas Meyer, TU Dortmund
Jochen Ott, SPD Fraktionsvorsitzender im Landtag NRW

Ort und Termin:
Düsseldorf | 03.–05. Mai | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 03.05.24 bis Sonntag, 05.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Am Stresemannplatz 1
40210 Düsseldorf
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273684

Titel der Veranstaltung 273153 Integration und Arbeit: Bedingungen der erfolgreichen Arbeitsmarktintegration
Beschreibung Viele Menschen, die vor einiger Zeit in Deutschland Schutz gefunden haben, kommen nun auf den Arbeitsmarkt – eine ihnen je nach kultureller Herkunft teilweise sehr fremde Welt mit eigenen Spielregeln und Verhaltensnormen.
Welche praktische Unterstützung können Helfende her leisten? Wie können sie mit Infos zu deutschen Arbeitswelten aufklären, Menschen bei Schwierigkeiten auffangen, Arbeitsmotivation vermitteln?
Wir wollen in diesem Seminar zum Austausch von Good-Practice Beispielen anregen.

Teilnahmegebühr: 25€
Seminarleiter: Norbert Holtz

Bitte beachten Sie, dass Sie bei Einzelzimmerunterbringungn einen Zuschlag von 50€ vor Ort entrichten müssen. Bitte teilen Sie uns bei Anmeldung mit, ob Sie im Einzel-oder Doppelzimmer untergebracht werden möchten.

Das Programm folgt.
Ansprechpartn. Ann-Mareike Bauschmann
Termin: Freitag, 03.05.24 bis Sonntag, 05.05.24
Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 15:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Meschede
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
Teilnahmepauschale 25,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 273017 Social Media für NPOs. Wirkungsvoll, strategisch & diversitybewusst
Beschreibung MuP-Seminar (Akademie Management und Politik)
Datum: 03.-04. Mai 2024, jeweils von 09.00-17.00 Uhr
Ort: Online (zoom)

Twitter, Facebook, Instagram, Tiktok, YouTube und Co. – das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten für die digitale Kommunikation. Gerade die sozialen Medien sind mittlerweile zu wichtigen Instrumenten für Kampagnen geworden und helfen die Bekanntheit zu steigern und Emotionen für die eigenen Angebote zu erzeugen. Besonders für Non-Profit-Organisationen bietet die Social Media-Kommunikation spannende Möglichkeiten die eigenen Werte, Inhalte und Überzeugungen wirkungsvoll zu transportieren. Bei einer solchen wertebasierten Kommunikation spielt eine diskriminierungsfreie Text- und Bildsprache eine große Rolle. Im Seminar werden deshalb die Grundlagen von diskriminierungsfreier und diversitybewusster Kommunikation vermittelt.
Häufig sind bei NPOs die zeitlichen und auch personellen Ressourcen für die Social Media-Arbeit begrenzt – vor allem, wenn diese im Ehrenamt ausgeübt werden. Deshalb sollen in diesem Seminar ressourcenorienteiert der eigene Online-Auftritt analysiert und strategisch ausgerichtet werden.
Hinweis: Grundkenntnisse im Umgang mit sozialen Medien und das Vorhandensein von Social Media-Profilen für die eigene Organisation ist erforderlich.

Inhalte:
  • Grundlagen der Strategieentwicklung

  • Grundlagen der diversitybewussten Kommunikation

  • Analyse des eigenen Social Media-Auftritts

  • Entwicklung Social Media-Strategie: Botschaften und Zielgruppen

  • Einführung in das Erstellen von Redaktionsplänen

Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.

Kompetenzbereich:Öffentlichkeitsarbeit

Das Seminar ist für den Ausbildungsgang „Management gesellschaftspolitischer Organisationen. Wirkungsvolles Engagement für soziale Gerechtigkeit“ anrechenbar.

Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisnahe Übungen, Praxistransfer, Selbstreflexion, Austausch und Vernetzung

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in ihrer Arbeit für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen

Trainer*in: Johannah Illgner

Teilnahmegebühr:
80 Euro für Organisationen
60 Euro für Selbstzahler*innen
40 Euro für Studierende, Auszubildende, ALG-Empfänger*innen, Geringverdienende

Zur Anmeldung über das Anmeldeformular
Anmeldungen noch bis zum 26. April 2024 möglich
Ansprechpartn. Melanie Rein / Petra Keller
Termin: Freitag, 03.05.24 bis Samstag, 04.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
e-Mail melanie.rein@fes.de
Teilnahmepauschale 80,00 Euro

Titel der Veranstaltung 273464 Globale Unsicherheiten: die Entstehung einer „Neuen Weltordnung“
Beschreibung Die Welt steht vor einem Umbruch der bisher gekannten globalen Ordnung, wobei derzeit noch nicht abzusehen ist, wie eine neue Weltordnung aussehen wird. Die führende Rolle des Westens, insbesondere der USA, wird infrage gestellt wie nie zuvor. Aufstrebende Länder des Globalen Südens, wie etwa Indien, Saudi-Arabien, Nigeria oder Brasilien beharren auf ihrer Eigenständigkeit, fordern selbstbewusst Mitsprache ein und verfolgen ihre eigenen Interessen. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten sowie ein geopolitisch zunehmend aggressives und unberechenbares China, das auch unverhohlen mit einer Invasion Taiwans droht, beschleunigen den Umbruch in der Welt weiter.

Die USA und China sind dadurch nicht nur sicherheitspolitische Rivalen geworden, sondern befinden sich seit der Präsidentschaft Trumps auch in einem Wirtschafts- und Technologiekrieg. Die Rivalität der beiden Großmächte dürfte die Weltpolitik auf absehbare Zeit prägen. Die USA hingegen sind auch unter einem demokratischen Präsidenten Biden wirtschaftlich zunehmend protektionistisch und handeln verstärkt im Sinne eigener nationalen Interessen. Zudem ist das Land politisch tief gespalten und auch ohne eine etwaige Wiederwahl Trumps ein immer schwierigerer Partner, dessen Priorität nicht mehr Europa ist.

Die EU erscheint dagegen wie ein gefesselter Riese, der sich vor allem mit sich selbst beschäftigt, sozusagen als ein Wertehort mit beschränkter Handlungsfähigkeit. Dabei stellen die o. g. skizzierten Entwicklungen Europa vor enorme Herausforderungen, die es adressieren muss. Wie kann die EU eine neue Weltordnung im Sinne eigener Werte aktiv mitgestalten? Wie sollte sich die EU in den o. g. Bereichen positionieren? Welche Akteure und Allianzen sollte sie dabei politisch stärker einbinden? Wo gibt es bspw. Schnittmengen mit Staaten des Globalen Südens? Diese und weitere Fragen wollen wir mit unseren Podiumsgästen und dem Publikum diskutieren.
Ansprechpartn. Florian Koch
Termin: Samstag, 04.05.24
Uhrzeit: 10:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort Freiburg
Kontaktanschrift Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-248394-40
https://www.fes.de/de/fritz-erler-forum/
e-Mail florian.koch@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES Programm - Neue Weltordnung_4.5.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273464

Titel der Veranstaltung 275606 “The Events of the War are With Me All the Time“
Beschreibung Generation Talk with Survivor Barbara Piotrowska and Her Daughter

Barbara Piotrowska, née Stachowicz, was born in Lviv in 1935. The family moved to Warsaw in 1939. After the invasion of the German Wehrmacht, the Polish intelligentsia, the scientific elite and the Jewish population in particular were harassed and persecuted. Barbara's family was arrested during the Warsaw Uprising. Via the transit camp in Pruszkow, the family was deported together with others in a large transport to Germany in October 1944. Men and boys over 16 were sent to the Neuengamme concentration camp, women and girls to the Ravensbrück concentration camp.

Antoni Stachowicz died in the Neuengamme concentration camp in December 1944, Barbara and her mother Marta survived the Ravensbrück concentration camp and returned to Poland in 1945.

79 years after the end of World War II, we will talk with Barbara Piotrowska about her imprisonment as a child, her survival strategies and her return home after the liberation. Together with her daughter Katarzyna Piotrowska-Cholewińska, we will then talk about passing on the memory within their family.

Moderation: Ulrike Jensen (Neuengamme Concentration Camp Memorial)

Please note: The event will be held in English and Polish only. Registration is required.

A cooperation of the Neuengamme Concentration Camp Memorial with the Friedrich-Ebert-Foundation. Supported by: "Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg".


Ansprechpartn. Petra Wilke
Termin: Samstag, 04.05.24
Uhrzeit: 17:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort Klosterwall 23
20095 Hamburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail petra.wilke@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild (c) IconScreen
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275606

Titel der Veranstaltung 273261 Rhetorik und Empowerment für Frauen
Beschreibung +++ ANMELDUNG MIT MOTIVATIONSBESCHREIBUNG +++

Grundlagen der Rhetorik und Strategien der Selbstbefähigung und Selbstbemächtigung für das kommunalpolitische Wirken stehen im Seminar in Regensburg im Vordergrund. Wie können die eigenen Ressourcen aktiviert werden? Wie betont man die eigenen Stärken? Welche Werte sind Ihnen für die eigene politische Arbeit wichtig?
In praktischen Übungen gibt es Raum die freie Rede und eine wirkungsvolle Körpersprache zu trainieren. Die Trainerin motiviert dabei stets zur kritischen Auseinandersetzung mit stereotypen Zuschreibungen an weiblich sozialisierte politisch Aktive und damit verbundenen Erwartungen an kommunikative Verhaltensweisen und berufliches Auftreten.

Trainerin: Julia Lemmle, ausgebildete systemische Coach, freiberufliche Kommunikations-Trainerin, Coach und Performerin seit 2008

Teilnehmen können nur Frauen*.

Hinweis zur Anmeldung:
Die Seminare der KommunalAkademie Bayern richten sich an Menschen, die sich kommunalpolitisch (z.B. in Parteien, Flüchtlingshilfe, Jugendarbeit oder Gewerkschafen) engagieren (wollen). Für die Anmeldung benötigen wir eine kurze Motivationsbeschreibung: Wo engagieren Sie sich aktuell? Was erhoffen Sie sich vom Seminar? (2-3 Sätze). Dies dient auch zur Vorbereitung der Trainer_innen.

Kennen Sie schon das kommunale Frauennetzwerk? Das Kommunale Frauennetzwerk bietet bayerischen Frauen* in der Politik einen Raum über Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsstrategien in ihrem kommunalpolitischen Engagement zu sprechen.
Unser Ziel ist Empowerment, Vernetzung und Kompetenzaustausch unter kommunalpolitisch aktiven Frauen in Bayern.

Das kommunale Frauennetzwerk ist eine Kooperation mit der SGK Bayern. Mehr Infos zur SGK Bayern finden Sie unter: https://bayernsgk.de/netzwerke/kommunales-frauennetzwerk/
Ansprechpartn. Eva Nagler
Termin: Samstag, 04.05.24
Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort Lilienthalstr. 8
93049 Regensburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
KommunalAkademie Bayern
Detlef Staude
0941 / 788 354 - 38
detlef.staude(at)fes.de
e-Mail eva.nagler@fes.de
Teilnahmepauschale 20,00 Euro
Material: Programm_Rhetorik_Frauen_04052024_Regensburg.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273261

Titel der Veranstaltung 274727 Europa*Rad 2024
Beschreibung Münchner Europa-Mai

Am 9. Juni ist die Wahl zum Europäischen Parlament.
Im Vorfeld der Europawahl erwartet Sie im Europa*Rad ein vielfältiges Programm für und mit Europa. In den 27 Gondeln des Riesenrads finden am 5. Mai von 14-18 Uhr Workshops, Aktionen und Begegnungen rund um Europa statt.

Auch die Friedrich-Ebert-Stiftung empfängt Sie in einer der Gondeln: Sara Hoffmann-Cumani und Thomas Purucker (Autor_innen von „Demokratie lohnt sich!“) und Schüler_innen der Max-Mannheimer-Mittelschule Garching freuen sich auf den Austausch mit Ihnen darüber, welche europäische und demokratische Werte Ihnen wichtig sind. Ihre Meinung, Ihre Ideen und Visionen für Europa werden mit dem „Werteregal“ sichtbar gemacht.

Die Fahrten im Europa*Rad 2024 sind kostenfrei.
Einlass ohne Anmeldung.

Das Europa*Rad wird veranstaltet von der Landeshauptstadt München, der Bayerischen Staatskanzlei, dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments, der Vertretung der Europäischen Kommission in München, dem Centrum für angewandte Politikforschung der LMU und der Europa Union.
Das Europa*Rad ist Teil des Münchener Europa-Mai.


Ansprechpartn. Lorenz Hahn
Termin: Sonntag, 05.05.24
Uhrzeit: 14:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort Atelierstr. 11
81671 München, Riesenrad im Werksviertel
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40

www.fes.de/bayern
e-Mail bayern@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild (c) LH München

Titel der Veranstaltung 276468 „Desinformation im Superwahljahr 2024 und was wir dagegen tun können“
Beschreibung Fakenews und Desinformationen sind in den sozialen Medien weit verbreitet und werden durch die Algorithmen der Netzwerke bisweilen sogar befördert. Aktuelle sozialwissenschaftliche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Bevölkerung den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie gefährdet sehen und eine zunehmende Einflussnahme bei Wahlen durch Desinformationen befürchten. Die Unsicherheit über den Wahrheitsgehalt von Nachrichten und Bildern sowie Fotos in der Gesellschaft nimmt stetig zu.
Was ist im Superwahljahr 2024, u.a. den Wahlen zum Europäischen Parlament, den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland, an Desinformationskampagnen zu erwarten? Wie und wann entwickeln sie sich? Warum gibt es sie? Wie können sie bekämpft werden? Wie erkennen wir sie und was können wir tun?

Wir laden Sie herzlich ein, sich über diese und weitere Fragen eingehend zu informieren und gemeinsam zu diskutieren.

Impulsreferat und Gesprächspartner:
Dr. Johannes Hillje, Politik- & Kommunikationsberater

Moderation:
Petra Wilke, Leiterin Julius-Leber-Forum, Hamburg

Organisatorische Hinweise:
- Die Teilnahme ist kostenfrei.
- Die Veranstaltung findet online auf der Plattform Zoom statt.
- Eine Anmeldung über den blauen Button unter Angabe einer Mailadresse ist erforderlich, damit wir die Zugangsdaten verschicken können.
- Alle angemeldeten Teilnehmer_innen erhalten am 06.05.die Zugangsdaten sowie Datenschutz-Hinweise von uns.
Ansprechpartn. Petra Wilke
Termin: Montag, 06.05.24
Uhrzeit: 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort online
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail petra.wilke@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild (c) IconScreen / Foto: Johannes Hillje
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276468

Titel der Veranstaltung 276164 15. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Investieren jetzt! Für Demokratie, Gerechtigkeit und Wohlstand in Sachsen
Beschreibung Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit mitten in einer doppelten Transformation. Sowohl die Digitalisierung als auch die sozial-ökologische Transformation führen zu tiefgreifenden Veränderungen der Wirtschaft und unserer Arbeits- und Lebensweise. Zugleich haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgrund von exogenen Schocks, wie zum Beispiel die infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine stark gestiegenen Energiepreise, deutlich verschlechtert. Die Vielfachkrisen der jüngeren Vergangenheit haben sehr eindringlich die Modernisierungsdefizite des volkswirtschaftlichen Kapitalstocks, der Fabrikgebäude, Maschinen, Straßen, Netze, Schulen, aber auch geistiges Eigentum eines Landes umfasst, offengelegt. In diesem Zusammenhang ist deutlich geworden, dass die öffentlichen Investitionen den Anforderungen an eine nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur nicht gerecht werden.

Dies gilt auch für den Freistaat Sachsen, der nach der Deutschen Einheit zwar im Rahmen des Aufbau Ost erhebliche Investitionen realisieren konnte, seither aber nicht im notwendigen Ausmaß seine Infrastruktur modernisiert hat. Die hier vorgelegte Studie zeigt den hohen Bedarf an öffentlichen Investitionen in Sachsen. Denn trotz relativ guter Kennzahlen ist Sachsen weiterhin auf dem Entwicklungspfad der neuen Bundesländer und abhängig von erheblichen Zuweisungen aus dem Länderfinanzausgleich. So errechnet die Studie auf den vier betrachteten Politikfeldern Klima, Infrastruktur, Gesundheit und Bildung für die nächsten 10 Jahre in Sachsen einen Investitionsbedarf von rund 41 Mrd. EUR.

Präsentation der Studie „Investieren jetzt! Für Demokratie, Gerechtigkeit und Wohlstand in Sachsen“
  • Torsten Windels, Mitautor, Forschungsgruppe für Strukturwandel und Finanzpolitik (FSF)


Diskussion
  • Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

  • Daniela Kolbe, Stellvertretende Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen und stellv. Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung

  • Torsten Windels, FSF

Moderation
  • Wolfgang Brinkschulte, Wirtschaftsjournalist, Leipzig


Der Eintritt ist frei.
Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.
Ansprechpartn. Matthias Eisel
Termin: Montag, 06.05.24
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Katharinenstraße 6
04109 Leipzig
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
e-Mail Sachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild Gestaltung Thomas Glöß
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276164

Titel der Veranstaltung 275511 Ausstellung: Demokratie stärken - Rechtsextremismus verhindern
Beschreibung Rechtsextremismus hat viele Facetten und reicht von akzeptierten Vorurteilen bis hin zu Gewalttaten. Die Akzeptanz rechtsextremen Gedankenguts selbst in der Mitte der Gesellschaft macht deutlich, dass Rechtsextremismus ein vielschichtiges und ernst zunehmendes Problem ist und unsere Demokratie gefährdet.
Auch bei jungen Menschen fallen menschenverachtende und rechtsgerichtet Inhalte zunehmend auf fruchtbaren Boden. Hier setzt die Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ an.
Sie ist speziell für Jugendliche konzipiert und sensibilisiert für die Gefahr, die von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ausgehen. Dabei werden nicht nur die Grundlagen für / von rechtsextremem Verhalten verdeutlicht. Dargelegt wird auch, welche Formen rechtsextreme Weltbilder annehmen können und welcher Argumentationsweise sich ihre Anhänger bedienen. Die Wanderausstellung hat zudem einen speziell auf das Land Brandenburg ausgerichteten Lokalteil.
Ziel der Ausstellung ist es, junge Menschen für diese Herausforderung unserer Demokratie zu sensibilisieren. Die Schüler:innen wurden im Vorfeld durch Referent:innen der RAA Brandenburg pädagogisch gezielt vorbereitet. Anschließend führen sie die Besucher:innen selbstständig durch die Ausstellung.
Ansprechpartn. Urban Überschär
Termin: Montag, 06.05.24 bis Freitag, 10.05.24
Uhrzeit: 11:00 Uhr
Veranstaltungsort Franz-Ziegler-Str. 29
14776 Brandenburg an der Havel / schulintern
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555
e-Mail potsdam@fes.de
Teilnahmepauschale keine

Titel der Veranstaltung 274287 Kant 300 Jahre. Cancel culture – Das Ende der Aufklärung?
Beschreibung Prof. Dr. Dr.h. c. Julian Nida-Rümelin nimmt das Phänomen Cancel Culture zum Ausgangspunkt einer tiefer gehenden Analyse. Tatsächlich ist die Praxis, unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen, uralt. Sie prägt in unterschiedlichen Formen das politische und gesellschaftliche Leben in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten. Wenn man sich gegen diese Praxis der Verfolgung Andersdenkender wendet, verteidigt man die Demokratie als ein Projekt der Aufklärung. Aber was genau ist mit diesem Projekt gemeint? Welche Rolle spielen dabei Pluralität und politische Urteilskraft? Und was ist politische Urteilskraft?

Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Montag, 06.05.24
Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Goseriede 10
30159 Hannover
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_05_06_Einladung_Online_Cancel_culture_Hannover.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 274287

Titel der Veranstaltung 276175 Politischer Salon Saarland
Beschreibung Der POLITISCHE SALON SAARLAND ist ein Ort der lebhaften demokratischen Gesprächskultur. Hier können interessierte Bürger_innen, bereits politisch Engagierte und Fachexpert_innen einander zuhören, ins Gespräch kommen und kontrovers diskutieren.

In unserem nächsten POLITISCHEN SALON SAARLAND am 06. Mai 2024 freuen wir uns auf Valentina Kerst, Staatssekretärin a.D., Mitautorin des Buches Schleichender Blackout - Wie wir das digitale Desaster verhindern, Gründerin und Unternehmerin.

Die Digitalisierung durchdringt in rasanter Geschwindigkeit nahezu alle unserer Lebensbereiche. Die Spielregeln der digitalen Welt wurden in Deutschland und Europa dabei hauptsächlich von global agierenden Internetkonzernen aufgestellt. Dadurch entstehen große Risiken durch Abhängigkeiten und damit Gefahren für unsere Demokratie.

Im Gespräch mit unserem Moderator Norbert Klein, ehem. Chefredakteur des Saarländischen Rundfunks, wird Valentina Kerst dazu Position beziehen,

• warum Deutschland einen digitalen Aufbruch braucht
• wie wir die Digitalisierung nutzen können, um das Leben der Menschen einfacher und besser zu machen
• wie sehr Deutschland im Vergleich zur EU und zu den USA aufholen muss
• welchen Zusammenhang es zwischen schlechter Digitalisierung und dem Erstarken populistischer Parteien gibt
• welche Rolle Vertrauen spielt und wie der Staat es zurückgewinnen kann und
• welche Rolle Staatsleistungen und die Digitale Verwaltung dabei haben.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend und diskutieren Sie mit!
Ansprechpartn. Stephanie Hepper
Termin: Montag, 06.05.24
Uhrzeit: 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort Europaallee 18
Saarbrücken
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz/Saaland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-96067-0
e-Mail Stephanie.Hepper@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: PoSa5-Mai-final.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276175

Titel der Veranstaltung 274324 Wo endet Europa? Grenzräume, Grenzüberschreitungen und Grenzerweiterungen in der Diskussion
Beschreibung Themen wie Migrationspolitik oder eine neue EU-Osterweiterung werden auf nationaler und europäischer Ebene kontrovers diskutiert.
Dabei wird deutlich: Die politischen und kulturellen Grenzen Europas sind nichts Statisches, sondern sie werden durch bestimmte
Werte und Gesetze definiert. In Reaktion auf die Fluchtbewegungen seit 2015/16 haben bereits viele europäischen Länder ihre
Asylpolitik verschärft; die Rückkehr des Krieges nach Europa sowie der zunehmende Wahlerfolg rechtspopulistischer Parteien haben
den Handlungsdruck weiter erhöht. Die EU hat entschieden, Beitrittsverhandlungen u.a. mit der Ukraine aufzunehmen; gleichzeitig
warten weitere Balkanstaaten auf ihre Aufnahme in die Union. Gerade die gemeinsame Geschichte dient in den Debatten häufig als
Argument. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine „europäische Geschichte“ oder auch „europäische Identität“, und wenn ja,
wie kann man sie definieren, welche Bedeutung haben kulturelle Grenzen, wie wollen wir diese (mit-)gestalten?
Zum Europatag 2024 stellen wir die Frage: Wo endet Europa? Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, im Rahmen von Workshops
mit Lehrenden aus Bonn und Berlin über die aufgeworfenen Fragen zu diskutieren, sich bei einer Podiumsdiskussion mit internationalen
Expert_innen weiter über das Thema zu informieren und mit diesen ins Gespräch zu kommen.
Ansprechpartn. Sohel Ahmed
Termin: Dienstag, 07.05.24
Uhrzeit: 16:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Bonn
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail sohel.ahmed@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES_Einladung_Europa_Final.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 274324

Titel der Veranstaltung 275584 Studienvorstellung "Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23"
Beschreibung Wilhelm5 – Eventlocation | Wilhelmstraße 5 | 38100 Braunschweig

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«.

Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken? Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.

Diese und weitere Fragen sowie die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 wollen wir gemeinsam unter der Moderation von Cosima Schmitt, ZEIT-Journalistin, mit unserer Studienautorin, Prof. Dr. Beate Küpper von der FH Niederrhein, sowie mit Klaus Burckhardt, Initiative "Kirche für Demokratie - gegen Rechtsextremismus" Niedersachsen, Dr. Christos Pantazis, Mitglied des Bundestages, und Miriam Seedorf, ver.di-Gewerkschaftssekretärin, diskutieren.

*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.

Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.

Ansprechpartn. Linda Matzke
Termin: Dienstag, 07.05.24
Uhrzeit: 18:30 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Wilhelmstr. 5
38100 Braunschweig
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_05_07_Einladung_Mitte_Studie_Braunschweig .pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275584

Titel der Veranstaltung 273517 Das ABC der Künstlichen Intelligenz: Fokus Bildung
Beschreibung 7. Mai: Bilderstellung, -Bearbeitung, Grafik, Video

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz ist spätestens seit November 2022 das zentrale Thema im Kontext von Bildung und Innovation. Wie wird sie Schule, Erwachsenenbildung und Hochschule verändern? Was ist heute schon möglich? Welche Fortschritte sind in den kommenden Jahren zu erwarten? Welche gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Auswirkungen kann KI haben?
In acht aufeinander aufbauenden 75-minütigen interaktiven Online-Workshops wird das Thema von der Praxis bis zur Philosophie beleuchtet.

Teilnahmehinweise:
Die Teilnahme an der gesamten Reihe wird empfohlen. Bitte melden Sie sich für jeden Termin einzeln an, die Links zur Anmeldung finden Sie in der Einladung. Die Zugangsdaten werden nach verbindlicher Anmeldung verschickt und sind für alle Workshop-Termine gültig.
Das Online-Seminar wird nicht aufgezeichnet. Den Teilnehmenden wird eine Dokumentation u.a. in Form eines durch KI ausgewerteten Transkripts zur Verfügung gestellt. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Mikrofon.
Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Dienstag, 07.05.24
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Einladung - Das ABC der KI - ONLINE.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273517

Titel der Veranstaltung 276529 Politik am Mittag: Ideen für ein progressives Europa
Beschreibung „Progressive Ideen für Europa“ wurden von den Europabüros der Friedrich-Ebert-Stiftung erarbeitet. Koordiniert vom Regionalbüro für Frieden und Zusammenarbeit in Wien wurden zwölf Ideen (Hier geht es zu den „Progressiven Ideen Europas") für ein progressives Europa entwickelt, die dazu beitragen könnten, das tägliche Leben unserer Bürger_innen zu verbessern und gleichzeitig die Fähigkeit der Europäischen Union zu stärken, sowohl nach Innen als auch nach Außen entschlossen zu handeln.

Ein lebenswertes Europa, das auf Solidarität, Sicherheit und Fairness beruht. Das ist das Ziel der Zwölf Missionen für ein progressives Europa. Zusammen ergeben sie ein Bild von einem Europa, das gerecht ist und allen europäischen Bürgerinnen und Bürger ein gutes Leben ermöglicht: Ein Europa, in dem gute Arbeit, soziale Sicherheit und eine faire wirtschaftliche Entwicklung Hand in Hand gehen. Ein Europa, in dem saubere Energie für alle bezahlbar ist. Ein Europa, das die Bürgerinnen und Bürger vor Gefahren im Inneren und von außen schützt. Ein Europa der Rechtstaatlichkeit, in dem die gleichen Regeln für alle gelten und unsere Grundrechte geschützt sind.

Die vorgeschlagenen Ideen adressieren die wichtigsten Herausforderungen für die Zukunft Europas und weisen den Weg in eine Europäische Union, die den Alltag der Bürgerinnen und Bürger spürbar verbessert und eine starke Zukunftsperspektive gibt.

Welche inhaltlichen Politikangebote haben die zwölf Ideen für ein progressives Europa?

Wie solidarisch sind die EU-Länder untereinander angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der vielen internationalen Krisen?

Wie könnte ein Bild, eine Erzählung, von einem starken, geeinten und friedlichen Europa aussehen?

Was wird aus europäischer Perspektive für die Europawahl dieses Jahr erwartet?


Antworten auf diese und weitere Fragen wird uns Christos Katsioulisf, Leiter des FES-Regionalbüros für Zusammenarbeit und Frieden in Europa, mit Sitz in Wien, geben.

Sie sind herzlich dazu eingeladen!

Moderation: Petra Wilke, Leiterin des Julius-Leber-Forums.

Organisatorische Hinweise:

- Die Teilnahme ist kostenfrei.
- Die Veranstaltung findet online auf der Plattform Zoom statt.
- Eine Anmeldung über den blauen Button unter Angabe einer Mailadresse ist erforderlich, damit wir die Zugangsdaten verschicken können.
- Alle angemeldeten Teilnehmer_innen erhalten am 07.05. die Zugangsdaten sowie Datenschutz-Hinweise von uns.
- Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Ansprechpartn. Petra Wilke
Termin: Mittwoch, 08.05.24
Uhrzeit: 12:30 bis 13:30 Uhr
Veranstaltungsort online
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail petra.wilke@fes.de
Teilnahmepauschale keine
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Anmeldeformular für die Veranstaltung 276529

Titel der Veranstaltung 275947 Rettet die Wahlen
Beschreibung Der Countdown läuft bis zur Europawahl am 09. Juni 2024. Der Krieg in Europa, die Folgen der Coronapandemie und der Klimawandel beeinflussen den Alltag vieler Menschen. Bezahlbarer Wohnraum, mehr Digitalisierung und der Ausbau erneuerbarer Energien sind einige Themen, die im Wahlkampf eine wichtige Rolle einnehmen werden.
Daher gilt: Wer die Wahl hat, sollte gut vorbereitet sein!
- Wen oder was wählt man zur Europawahl nun konkret?
- Warum ist es wichtig, in einer Demokratie das Wahlrecht zu nutzen?
- Wie sieht ein Wahlzettel aus?
- Worüber entscheidet das europäische Parlament und was hat das mit mir und meinem Leben zu tun?
- Warum gehen gerade in letzter Zeit so viele Menschen nicht mehr zur Wahl?
- Was bedeutet das für die Demokratie insgesamt?
- Welche Themen sind jungen Menschen besonders wichtig?
- Wie stehen die Parteien zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen?

Wir wollen im Rahmen des Workshops diese und weitere Fragen rund um die Europawahl klären und gemeinsam diskutieren.
Die geschlossene Veranstaltung richtet sich an Jugendliche, junge Erwachsene bzw. Erstwähler_innen.
Ansprechpartn. Eva Nagler
Termin: Mittwoch, 08.05.24
Uhrzeit: 08:00 bis 12:00 Uhr
Veranstaltungsort Hüttengasse 2
86720 Nördlingen
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Detlef Staude
detlef.staude(at)fes.de
0941/788354-38
e-Mail eva.nagler@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Formular zum Anfordern näherer Informationen zur Veranstaltung 275947

Titel der Veranstaltung 276535 Who cares? Wen kümmert’s, dass wir uns kümmern? Gesundheitspolitik im Fokus
Beschreibung Wer sind die Menschen, die sich Tag und Nacht im Gesundheits- und Pflegesystem Deutschlands darum kümmern, dass wir gut versorgt werden, gesunden oder in Würde sterben können?

Der Film „Who cares? Wen kümmert´s, dass wir uns kümmern?“ porträtiert Ärztinnen, Hebammen und Pflegerinnen in ihrem täglichen Bemühen, Menschen von ihrer Geburt bis zum Tod so zu betreuen, dass Menschlichkeit, Nähe und Wärme trotz harter finanzieller Vorgaben und Taktungen, die das System einfordert, nicht gänzlich untergehen. Die allermeisten dieser »Kümmerer« gehen dabei weit über ihre eigenen Belastungsgrenzen und sind einem System verpflichtet, in dem essentielle Pflege- und Behandlungsfaktoren wie Zeit und Würde seit Längerem Kategorien wie Kostendeckung, Fallpauschalen und Auslastung unterworfen sind.

Im Anschluss an die Filmvorstellung können Sie mit Yvonne Borsutzki (Leiterin AWO-Seniorenpflegeheim „Gleichbergblick“), Heike Taubert (Thüringer Finanzministerin) und Stephan Witthöft (Regisseur des Films, Salve Media) ins Gespräch kommen. Moderiert wird der Abend vom Journalisten Christian Müller.

Der Eintritt ist frei. Für Getränke und Popcorn ist gesorgt!
Ansprechpartn. Mirko Hempel
Termin: Montag, 13.05.24
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Thomasstraße 6
07973 Greiz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Anger 73
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276535

Titel der Veranstaltung 276407 Die digitale Buchvorstellung: "Werbung für die Wahrheit: Überlasst die guten Geschichten nicht den Fake News"
Beschreibung Fake News und Desinformation sind allgegenwärtig – und da sie häufig als gut erzählte Geschichten daherkommen, die in unser Weltbild passen, sind wir alle potenziell anfällig dafür. Wie aber gehen wir damit um, dass sie immer stärker gezielt eingesetzt werden, um den öffentlichen Diskurs zu bestimmen bzw. einen auf Fakten basierenden, konstruktiven Austausch unmöglich zu machen? Wie kann gegengesteuert werden? Mit seinem Blog „Volksverpetzer“ hat Thomas Laschyk eine Plattform geschaffen, die unterhaltsam über Fake-News-Kampagnen aufklärt und zeigt, wie auch Fakten mit großer Reichweite verbreitet werden können.

Wie es gelingt, die guten Geschichten nicht den Extremist:innen und Verschwörungidelog:innen zu überlassen, darüber schreibt Laschyk in „Werbung für die Wahrheit“ und darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, mit dem Autor und mit Bildungspolitikerin Nina Heidt-Sommer, die wir fragen wollen, wie schon Kinder und Jugendliche dafür sensibilisiert werden können, Fakten von Fake News zu unterscheiden.

Die Zahl der Plätze ist auf 50 begrenzt und wird nach Zeitpunkt der Anmeldung vergeben. Im Falle einer Verhinderung bitten wir Angemeldete daher um eine Absage, um Personen von der Warteliste die Teilnahme zu ermöglichen.
Ansprechpartn. Simon Schüler-Klöckner
Termin: Montag, 13.05.24
Uhrzeit: 17:00 bis 18:30 Uhr
Veranstaltungsort ONLINE
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29
e-Mail Landesbuero.Hessen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES Werbung für die Wahrheit.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276407

Titel der Veranstaltung 275768 Europa unter‘m Regenbogen? Zum Stand der Queerfeindlichkeit
Beschreibung Eigentlich haben alle Menschen in Europa das Recht auf Gleichbehandlung. Doch wie steht es damit in den einzelnen Ländern? Anlässlich des IDAHOBIT (Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit) wollen wir nach Europa schauen. Wie geht es den Communities in den Ländern? Wo sind die größten Schwierigkeiten und Gefahren? Wie werden LGBTIQ* geschützt?

Kommen Sie zum gemeinsamen Gespräch mit unseren Expert*innen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD) Hamburg e.V. und der Bücherhallen Hamburg.

Organisatorische Hinweise:

Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.



Ansprechpartn. Christine Strotmann
Termin: Montag, 13.05.24
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Hühnerposten 1
20097 Hamburg
Kontaktanschrift Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
e-Mail christine.strotmann@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild (c) IconScreen
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275768

Titel der Veranstaltung 275373 Vortragsveranstaltung: Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen
Beschreibung Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, der politische Extremismus wendet sich gegen ihre Grundbausteine. Wie bekämpft man erfolgreich Rechtsextremismus? Wie stärkt man Demokratie? Dies und mehr erfahren Sie in unserer Ausstellung.

Die Ausstellung ist vom 13. Mai bis 03. Juni 2024 zu sehen. Die Votragsveranstaltung findet am Montag, 13. Mai 2024 statt.


Die Friedrich-Ebert-Stiftung behält sich vor, nach § 6 VersG Personen mit rechtsextremer Gesinnung von der Veranstaltung auszuschließen.
Ansprechpartn. Simon Schüler-Klöckner
Termin: Montag, 13.05.24 bis Montag, 03.06.24
Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 18:30 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Domgasse 2
68623 Lampertheim
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29
e-Mail Landesbuero.Hessen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES REX Lampertheim.pdf

Titel der Veranstaltung 273844 Studienvorstellung "Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23"
Beschreibung Veranstaltungsort: Hannoveraner Verband & Niedersachsenhalle Verden GmbH | Raum: Forum | Lindhooper Str. 92 | 27283 Verden

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«.

Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.

Gemeinsam wollen wir die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 unter der Moderation von Cosima Schmitt, ZEIT-Journalistin, mit unserer Studienherausgeberin Franziska Schröter, Referentin für das Projekt "Gegen Rechtsextremismus" in der der Friedrich-Ebert-Stiftung, Dörte Liebetruth, Mitglied des Landtages, sowie mit der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie diskutieren.

*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.

Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.

Ansprechpartn. Linda Matzke
Termin: Montag, 13.05.24
Uhrzeit: 18:30 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Lindhooper Str. 92
27283 Verden
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_05_13_Einladung_Mitte Studie_Verden.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273844

Titel der Veranstaltung 272719 Gewaltfreie Kommunikation - Umgang mit Konflikten in Gruppen und Teams
Beschreibung Dieses Seminar ist als Grundlagen Seminar für den Umgang mit Konflikten in Gruppen und Teams als Teil 1 konzipiert. Die eigene Konfliktbiografie und die persönlichen Antreiber gilt es in den Fokus zunehmen und ihre Bedeutung für den persönlichen Umgang mit Konflikten zu erfahren.
Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg sowie die Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun zeigen Veränderungspotentiale im Umgang mit Konflikten auf.
Im Seminar werden diese Ansätze vorgestellt und mit konkreten Beispielen aus der Praxis der Teilnehmenden erprobt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 100,-, inklusive der Unterbringung im Einzelzimmer.
Ansprechpartn. Ann-Mareike Bauschmann
Termin: Montag, 13.05.24 bis Mittwoch, 15.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Rees
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
Teilnahmepauschale 100,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 272825 Auf den Punkt - Erfolgreich schreiben für die Öffentlichkeitsarbeit. Schreibwerkstatt
Beschreibung MuP-Seminar (Akademie Management und Politik)
Datum: 13.-16. Mai 2024, Tag 1: 15.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit, Tag 2: 09.00 – 18.00 Uhr, Tag 3: 09.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit, Tag 4: 09.00 – 12.00 Uhr
Ort: 53175 Bonn (NRW)

Kennen Sie das? Sie haben ein wichtiges politisches Anliegen oder machen eine Veranstaltung mit tollen Referent*innen – aber Ihre Pressemitteilung verpufft ohne Resonanz.
Sie wollen einen Bericht für Ihren Newsletter schreiben – doch vor lauter Detailkenntnissen fällt es Ihnen schwer, den Kern der Botschaft und einen logischen Aufbau zu finden. Sie brauchen einen knackigen Teaser für die Homepage – nur wie formulieren Sie den so, dass er zum Weiterlesen anregt?
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Botschaften gut strukturiert und verständlich formulieren – für interne Zielgruppen und die allgemeine Öffentlichkeit. Sie bekommen Hinweise für eine effektive Pressearbeit und zum Umgang mit Journalist*innen.

Inhalte:
  • Kurz, klar, konkret: Verständlich und anschaulich schreiben

  • Mit der Tür ins Haus fallen: Nachricht und Bericht

  • Titel und Teaser: Zwei Chancen, die Leser*innen in den Text zu ziehen

  • Pressemitteilungen: Inhalt, Aufbau, Formalia

  • Umgang mit den Medien: Tipps für eine gelungene Zusammenarbeit

  • Praxistest: Erstellen oder Überarbeiten eigener Texte (z. B. Pressemitteilung, Internet-Bericht oder Flyer)


Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.

Kompetenzbereich: Öffentlichkeitsarbeit

Das Seminar ist für den Ausbildungsgang „Management gesellschaftspolitischer Organisationen. Wirkungsvolles Engagement für soziale Gerechtigkeit“ anrechenbar.

Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisnahe Übungen, Praxistransfer, Selbstreflexion, Austausch und Vernetzung

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in ihrer Arbeit für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen

Trainer*in: Ulrike Schnellbach

Teilnahmegebühr (inklusive Übernachtung und Vollverpflegung):
400 Euro für Organisationen
300 Euro für Selbstzahler*innen
200 Euro für Studierende, Auszubildende, ALG-Empfänger*innen, Geringverdienende

Zur Anmeldung über das Anmeldeformular
Anmeldungen noch bis zum 29. April 2024 möglich
Ansprechpartn. Annika Sophie Müller / Petra Keller
Termin: Montag, 13.05.24 bis Donnerstag, 16.05.24
Uhrzeit: 15:00 Uhr (erster Tag) bis 12:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort 53175 Bonn
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
e-Mail AnnikaSophie.Mueller@fes.de
Teilnahmepauschale 400,00 Euro

Titel der Veranstaltung 273195 Vom Basiswissen zur Formatidee: Klima-Berichterstattung
Beschreibung Zeit und Ort
Montag bis Mittwoch: 13. Mai 2024, 14.00 Uhr bis 15. Mai 2024, 16.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, Hiroshimastraße 17 und 28 10785 Berlin
Teilnahmepauschale: 300 € (inkl. Übernachtung, Frühstück und Mittagessen)

Inhalt
Die voranschreitende Klimakrise stellt unsere Gesellschaft vor komplett neue Herausforderungen, und damit auch den Journalismus. 65 Prozent der Deutschen halten Klimaschutz für sehr wichtig. Die Klimakrise ist kein Thema, sondern – analog zu Demokratie und Menschenrechten – eine Dimension jedes Themas. Spätestens Ereignisse wie die anhaltende Dürre oder die Flut im Ahrtal zeigen, dass die Klimakrise bereits stattfindet, hier und jetzt. Jede_r Journalist_in in Deutschland sollte daher die Grundlagen der Klimaberichterstattung beherrschen.

Wichtig
Bitte bringe ein Notebook zum Seminar mit.

Zielgruppe
Angehende sowie erfahrene Journalist_innen, die sich theoretisch und praktisch mit den Grundlagen der Klimaberichterstattung vertraut machen möchten, die wichtigsten wissenschaftlichen Zusammenhänge und Quellen verstehen, Lösungen für strukturelle Herausforderungen ermitteln und gemeinsam Konzepte erarbeiten möchten, wie sie die Dimension Klima gewinnbringend in ihren eigenen Arbeitsalltag integrieren können.

Seminarleitung
Katharina Mau, freie Journalistin, Netzwerk Klimajournalismus
Leonie Sontheimer, freie Journalistin, Netzwerk Klimajournalismus


Ansprechpartn. Lisa-Marie Rückwardt
Termin: Montag, 13.05.24 bis Mittwoch, 15.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
e-Mail lisa-marie.rueckwardt@fes.de
Teilnahmepauschale 300,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273195

Titel der Veranstaltung 273020 Partnerorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung. Erfolgreich informieren, verhandeln und beraten
Beschreibung *** Nur noch Plätze auf der Warteliste frei ***

MuP-Seminar (Akademie Management und Politik)
Datum: 13.-16. Mai 2024, Tag 1: 14.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit 19.00-20.00 Uhr, Tag 2: 9.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit 19.00-20.00 Uhr, Tag 3: 9.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit 19.00-20.00 Uhr, Tag 4: 9.00 – 12.00 Uhr

Ort: 89143 Blaubeuren (Baden-Württemberg)

Alle, die in der gesellschaftspolitischen Arbeit Verantwortung tragen, führen regelmäßig Gespräche und Verhandlungen. Wer die Spielregeln und das Handwerkszeug professioneller Gesprächsführung beherrscht, kann die unterschiedlichsten Arten und Formen von Gesprächen aktiv gestalten.
In diesem MuP-Seminar lernen Sie Grundlagen und Methoden wirkungsvoller Gesprächs- und Verhandlungsführung kennen (z.B. Gesprächsführungstechniken nach Carl Rogers und der Lösungsfokussierung nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg, Harvard- Verhandlungsprinzipien). Sie trainieren den Umgang mit schwierigen Themen und Situationen auf dem Hintergrund einer systemischen Betrachtung.

Inhalte:
  • Erkennen der eigenen Gesprächshaltung

  • Erfordernisse verschiedener Gesprächstypen

  • Wahrnehmen und Zuhören

  • Feedbacktechnik

  • Gesprächsvorbereitung

  • Mit Fragen steuern

  • Faire Verhandlungstechniken

Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.

Kompetenzbereich: Gesprächsführung und Konfliktmanagement

Das Seminar ist für den Ausbildungsgang „Management gesellschaftspolitischer Organisationen. Wirkungsvolles Engagement für soziale Gerechtigkeit“ anrechenbar.

Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisnahe Übungen, Praxistransfer, Selbstreflexion, Austausch und Vernetzung

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in ihrer Arbeit für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen

Trainer*in: Anja Müller

Teilnahmegebühr (inklusive Übernachtung und Vollverpflegung):
400 Euro für Organisationen
300 Euro für Selbstzahler*innen
200 Euro für Studierende, Auszubildende, ALG-Empfänger*innen, Geringverdienende

Zur Anmeldung für die Warteliste über das Anmeldeformular

*** Nur noch Plätze auf der Warteliste frei ***
Ansprechpartn. Melanie Rein / Petra Keller
Termin: Montag, 13.05.24 bis Donnerstag, 16.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort 89143 Blaubeuren
Kontaktanschrift Friedrich Ebert Stiftung e.V.
Akademie Management und Politik
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883-7108

e-Mail melanie.rein@fes.de
Teilnahmepauschale 400,00 Euro

Titel der Veranstaltung 270347 Auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft - Umwelt und Klimaschutz im Münsterland
Beschreibung Vor dem Hintergrund von Klimakatastrophen und Umweltzerstörung einerseits, Energieversorgungskrisen und -preisexplosionen andererseits wird die Frage nach den Perspektiven einer "nachhaltigeren" Wirtschafts- und Lebensweise immer drängender. Besonders fatal ist dabei, dass heute, in einem Umfeld zunehmender nationalistisch-populistischer Parolen eine Lösung dieser globalen Probleme noch schwieriger geworden ist. Umso wichtiger ist es, die vorhandenen positiven Ansätze und Beispiele für eine bessere Vereinbarung von Ökonomie und Ökologie in den Blick zu nehmen, die sich vor allem auf der kommunalen Ebene entwickelt haben. Einige Beispiele für eine nachhaltigere Zukunft sollen im Rahmen der Veranstaltung in der Region Münster erkundet und diskutiert werden. Dadurch soll nicht zuletzt auch gezeigt werden, dass Politik, Unternehmen und die Bürger_innen - allen Schwierigkeiten zum Trotz - selbst über eine ganze Reihe von Möglichkeiten verfügen, um gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu initiieren.

#Klimawandel #Fahrradfahren #Nachhaltigkeit #Energieversorgung #Verkehr #Landwirtschaft

Hinweis: Für die Teilnahme an diesem Seminar ist ein mitgebrachtes Fahrrad Voraussetzung.
Ansprechpartn. Alexander Klenk
Termin: Montag, 13.05.24 bis Freitag, 17.05.24
Uhrzeit: 13:00 Uhr (erster Tag) bis 13:30 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Alexianerweg 9
48163 Münster
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155
e-Mail arbeitnehmerweiterbildung@fes.de
Teilnahmepauschale 170,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 267145 Das Europäische Parlament 2024: Wir haben die Wahl - Das EP zwischen Rechtsruck und geordneten Verhältnissen
Beschreibung Im Juni 2024 wählen wir das Europaparlament neu. Die neuen Abgeordneten nehmen Stellung und entscheiden mit, wie die EU zu den anstehenden politischen Herausforderungen steht. Daher müssen die zur Wahl stehenden Parteien Antworten auf die politischen Prioritäten der EU finden: Wie stellen sie sich den sozialen und wirtschaftlichen Wiederaufbau nach Corona vor? Wie stehen sie zum europäischen Green Deal, wie zur Migrations- und Asylpolitik, wie zu Demokratie und den gemeinsamen Werten? Und wie stehen sie zur Ukraine und zu Russland? Die Zusammensetzung des Parlaments wird diese Zukunftsfragen mitentscheiden und bestimmt damit maßgeblich die Zukunft der EU. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die Zukunftsthemen Europas und wie die Parteien zu den Themen stehen. Gleichzeitig wird die Funktionsweise des Europäischen Parlaments thematisiert und welchen Einfluss die Zusammensetzung der Bürger_innenvertretung auf die Gestaltung dieser Fragen hat.

# WahldDesEuropäischenParlaments2024 #EU-zukunft #KompetenzenDerEU
Ansprechpartn. Alexander Klenk
Termin: Montag, 13.05.24 bis Freitag, 17.05.24
Uhrzeit: 13:00 Uhr (erster Tag) bis 13:30 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155
e-Mail arbeitnehmerweiterbildung@fes.de
Teilnahmepauschale 120,00 Euro
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

Titel der Veranstaltung 276560 Europa Kneipen-Quiz
Beschreibung Einladung zum Europa Kneipen-Quiz

Unsere Quizmaster Tom und Darren nehmen euch mit auf eine Tour durch Europa. Im Gepäck haben sie jede Menge Fragen, Sound- und Bilderrätsel rund um die großen Themen der europäischen Gegenwart und die kleineren Banalitäten des Alltags zwischen Lissabon und Nikosia.
Zum Mitspielen und Gewinnen müsst ihr weder Kenner_innen der lettischen Küche sein, noch ein Faible für rumänische Außenpolitik haben. Ein wenig Allgemeinwissen in Geschichte, Sport, Kultur etc., ein bisschen Glück beim Einfach-Drauflosraten und die Schwarmintelligenz eures Teams genügen schon.

Die Veranstaltung ist kostenlos und wir laden euch auf ein Softgetränk ein. Zusätzlich gibt es tolle Preise zu gewinnen!
Gespielt wir in Teams von 2-6 Personen. Jedes Teammitglied meldet sich persönlich bis zum 12.5.2024 bei uns an.
Wenn ihr bereits wisst, mit wem ihr zusammen spielen werdet, gebt gerne gleich mit an, zu welchem Team ihr gehört.

Wir freuen uns auf einen spannenden und spaßigen Abend mit euch!

Eine Veranstaltung der FES MV mit dem EIZ Rostock
Ansprechpartn. Axel Blaschke
Termin: Dienstag, 14.05.24
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Veranstaltungsort Barnstorfer Weg 10
18057 Rostock
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595
e-Mail schwerin@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 276560

Titel der Veranstaltung 274651 Preisverleihung "Das politische Buch" 2024
Beschreibung Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser begeben sich mit „Triggerpunkte“ in die Tiefenanalyse von Konflikt und Konsens in unserer Gesellschaft und ergründen die Dynamiken und Muster hinter der erhitzten Auseinandersetzung um Reizthemen. Für ihre beeindruckende und erhellende Arbeit erhalten die Autoren den diesjährigen Preis „Das politische Buch“ der FES.

Die Preisverleihung findet am 14. Mai 2024, 17.00 - 18.45 Uhr in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin statt.

Die Plätze sind begrenzt. Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung.

Sollten Sie Unterstützung benötigen, um barrierefrei an der Veranstaltung teilnehmen zu können, wenden Sie sich bitte im Vorfeld an uns.

Auf der Veranstaltung werden Foto- und Filmaufnahmen gemacht. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass eventuell bei der Veranstaltung von Ihrer Person entstehende Foto- und Filmaufnahmen von der Friedrich-Ebert-Stiftung für die Dokumentation der Preisverleihung und die Öffentlichkeitsarbeit in analoger und digitaler Form genutzt und veröffentlicht werden dürfen.
Ansprechpartn. Alina Fuchs
Termin: Dienstag, 14.05.24
Uhrzeit: 17:00 bis 18:45 Uhr
Veranstaltungsort Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
e-Mail Alina.Fuchs@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES_DPB2024_Einladung.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 274651

Titel der Veranstaltung 273478 Studienvorstellung "Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23"
Beschreibung Haus Kassel - Wandelhalle Bad Nenndorf | Saal: Hofrat Schröter | Hauptstraße 4 | 31542 Bad Nenndorf

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie.

Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 wollen wir gemeinsam unter der Moderation von Cosima Schmitt, ZEIT-Journalistin, mit unserer Studienherausgeberin Franziska Schröter, Referentin für das Projekt "Gegen Rechtsextremismus" in der der Friedrich-Ebert-Stiftung, sowie mit der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie diskutieren.

*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.

**Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.
Ansprechpartn. Linda Matzke
Termin: Dienstag, 14.05.24
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Hauptstraße 4
31542 Bad Nenndorf
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_05_14_Einladung_Mitte_Studie_Bad Nenndorf.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273478

Titel der Veranstaltung 275348 Die Neue Rechte und historische Nostalgie
Beschreibung Gegenwärtige Herausforderungen wie Klimawandel, globale Ungleichheit sowie damit einhergehende Konflikte und Migrationsbewegungen können realistischerweise nur in globaler Zusammenarbeit gemeistert werden. Doch in krisenhaften Zeiten fällt der Blick nach vorn schwer, und oft keimen Sehnsüchte nach einer vermeintlich heileren Vergangenheit auf.


Rechte Geschichtsnarrative bieten hier vermeintliche Lösungen an, indem sie die Rückkehr zum Nationalstaat und die Stärkung nationaler Identität propagieren. Doch Versuche, ein deutsches Nationalgefühl zu normalisieren und quasi um den Nationalsozialismus herumzukonstruieren, bedienen antimoderne Retropien und öffnen Tür und Tor für Demagogen und Hetzer.


Was ist der Zusammenhang zwischen historischer Nostalgie und dem Aufstieg der neuen Rechten? Gibt es geschichtspolitische Alternativen? An diesem Abend gehen wir auf die Suche nach Antworten auf Fragen, die weit über das Milieu der Neuen Rechten hinaus von Bedeutung sind

Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.

Veranstalter:
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Niedersachsen
Anmeldung / Information:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstraße 3

Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Dienstag, 14.05.24
Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Bergstr. 8
49076 Osnabrück
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 24_04-10_Flyer_Geschichtspolitik.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 275348

Titel der Veranstaltung 273518 Das ABC der Künstlichen Intelligenz: Fokus Bildung
Beschreibung 14. Mai: Open-Source-Tools für KI zur Installation auf dem eigenen Rechner

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz ist spätestens seit November 2022 das zentrale Thema im Kontext von Bildung und Innovation. Wie wird sie Schule, Erwachsenenbildung und Hochschule verändern? Was ist heute schon möglich? Welche Fortschritte sind in den kommenden Jahren zu erwarten? Welche gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Auswirkungen kann KI haben?
In acht aufeinander aufbauenden 75-minütigen interaktiven Online-Workshops wird das Thema von der Praxis bis zur Philosophie beleuchtet.

Teilnahmehinweise:
Die Teilnahme an der gesamten Reihe wird empfohlen. Bitte melden Sie sich für jeden Termin einzeln an, die Links zur Anmeldung finden Sie in der Einladung. Die Zugangsdaten werden nach verbindlicher Anmeldung verschickt und sind für alle Workshop-Termine gültig.
Das Online-Seminar wird nicht aufgezeichnet. Den Teilnehmenden wird eine Dokumentation u.a. in Form eines durch KI ausgewerteten Transkripts zur Verfügung gestellt. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Mikrofon.
Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Dienstag, 14.05.24
Uhrzeit: 17:00 bis 18:30 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail Niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Einladung - Das ABC der KI - ONLINE.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273518

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