Auf dem Programm standen u.a. die im Strukturwandel begriffene Stadt Dortmund, die „Energiekommunen des Jahrzehnts" Saerbeck und Rhein-Hunsrück-Kreis, das Münsteraner Mobilitätskonzept sowie Diskussionen über Modelle zur Klimawandelanpassung in Heidelberg oder zur Smogproblematik in Stuttgart. „Ein Zeichen für die Qualität der Studienreise für uns Kommunalpolitiker_innen war, dass wir politische, keine rein technischen Lösungen diskutieren konnten“, betonte NinoTvaltvadze, Vize-Bürgermeisterin von der zweitgrößten georgischen Stadt Kutaisi. „Diese politischen Ansätze können wir nun anwenden.“ Am letzten Tag der Studienreise entwickelten die Teilnehmer_innen Projektvorschläge für die Themefelder Erneuerbare Energien (das Ergebnis sehen Sie hier https://prezi.com/ximpsjvaqy81/), Energieeffizienz, Mobilität und Müllentsorgung - den Schwerpunktthemen der Studienreise. Wir wünschen allen Teilnehmer_innen viel Erfolg bei der Implementierung dieser großartigen Projektideen und eine gute Rückreise!