MdB Dirk Wiese, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft, hob in seinem Kommentar die positive Rolle Armeniens in der Östlichen Partnerschaft, die in 2020 strategisch weiterentwickelt werden soll, hervor. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Klara Geywitz dankte in ihrer Rede der Friedrich-Ebert-Stiftung für ihr Engagement in der Region und betonte, dass die demokratischen Fortschritte Armeniens den Ausgangspunkt für eine noch engere Zusammenarbeit der beiden Länder darstellen könnten.Dass die Demokratie vom Volk auf der Straße erstritten worden sei, sei die beste Garantie dafür, dass die armenische Demokratie weiter getragen würde, versicherte Premierminister Pashinyan. "Ich habe die Hoffnung, dass unsere Partner uns dabei unterstützen", schloss er seine Rede. Hierzu ist die Friedrich-Ebert-Stiftung natürlich gerne bereit.

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