FES-Umfrage: Vertrauen in Verbraucherschutz gestiegen

Eine repräsentative Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Das Vertrauen in den Verbraucherschutz ist im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen; 59 Prozent der Deutschen sehen ihre Interessen gut vertreten.

Bild: Verbraucherschutz und Verbraucherpolitik im Urteil der Bevölkerung

Weitere Erkenntnisse der Studie (PDF):

  • Besonders bei Versicherungen, Finanzdienstleistungen, im Telekommunikationsbereich und bei Lebensmitteln wünschen sich Verbraucher_innen einen besseren Schutz.
  • Transparenz und Information, Schutz vor Gefahren und Stärkung der Verbraucherrechte werden als vorrangige Aufgaben der Verbraucherpolitik gesehen.
  • Die Bevölkerung befürwortet in großer Mehrheit ein starkes Engagement des Staates für den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher.
  • 39 Prozent der Bevölkerung haben bereits schlechte Erfahrungen mit dem Verbraucherschutz gemacht.

Die Untersuchung stützt sich auf insgesamt 1.384 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre und wurde im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.

Link zur Studie (PDF)

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Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der FES
Nora.Neye(at)fes.de
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Verantwortlich in der FES
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Leiter GK Verbraucherpolitik
Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der FES
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