Eine sich schnell ändernde Welt, der Klimawandel, das Scheitern der europäischen Friedensordnung, der Wandel ökonomischer Kräfteverhältnisse, die Pandemie und das Aufkommen rechtspopulistischer Bewegungen stellen uns vor immer neue Herausforderungen. Die Verflechtung von Entscheidungen von der Kommune bis zum Europäischen Parlament lässt die europäische Demokratie dabei oft langsam erscheinen, während gleichzeitig entschiedenes Handeln gefragt ist. Wie kann Europa dem begegnen und die Erwartungen als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand gerade auch in schweren Zeiten erfüllen? Darüber wollen wir mit unseren Podiumsgästen und mit Ihnen sprechen.
Begrüßung
Im Gespräch
Zusammenfassung
Anschließend Empfang und Gespräch mit
Veranstaltungsnummer: 264301 – als .ics herunterladen
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Weitere Anmeldungen sind nicht mehr möglich
Ort: Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig
Eine sich schnell ändernde Welt, der Klimawandel, das Scheitern der europäischen Friedensordnung, der Wandel ökonomischer Kräfteverhältnisse, die Pandemie und das Aufkommen
rechtspopulistischer Bewegungen stellen uns vor immer neue Herausforderungen. Die Verflechtung von Entscheidungen von der Kommune bis zum Europäischen Parlament lässt die europäische Demokratie dabei oft langsam erscheinen, während gleichzeitig entschiedenes Handeln gefragt ist. Wie kann Europa dem begegnen und die Erwartungen als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand gerade auch in schweren Zeiten erfüllen? Darüber wollen wir mit unseren Podiumsgästen und mit Ihnen sprechen.
Begrüßung
Im Gespräch
Zusammenfassung
Anschließend Empfang und Gespräch mit
Der Eintritt ist frei
Donnerstag, 12.01.23
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Katharinenstraße 6
04109 Leipzig
Matthias Eisel
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.