Honduras ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtsaktivist_innen. Seit über 30 Jahren setzt sich Miriam Miranda für die Rechte der Garífuna, einer diskriminierten Volksgruppe sowie für die Bekämpfung der Folgen des Klimawandels und gegen die Enteignung von Bodenschätzen ein. Am 27. November 2019 erhielt sie für ihren Einsatz in Berlin den Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.