Veranstaltungsnummer: 256576 – als .ics herunterladen
Selten war die gesellschaftliche Mitte so "gefordert" wie heute: Rechtsextremismus, Populismus und Rassismus fordern sie heraus. Verschwörungserzählungen stoßen ebenfalls vermehrt auf Anklang. Nun kommt die Corona-Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung unserer Gesellschaft?
Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme, menschenfeindliche und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die Ende Juni veröffentlichten aktuellen Ergebnisse lassen Entwicklungen, die die Demokratie fördern als auch solche, die sie gefährden, erkennen: Die "Mitte" ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und die Demokratie zu stärken!
Wir laden Sie gemeinsam mit der Fridtjof-Nansen-Akademie Ingelheim herzlich ein, die Ergebnisse der neuesten Studie und mögliche Gegenstrategien zu diskutieren.
Hinweis: Aufgrund der steigenden Coronazahlen wird die Veranstaltung online stattfinden. Allen Angemeldeten gehen die hierzu notwendigen Informationen rechtzeitig zu. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Dienstag, 07.12.21
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
online
Stephanie Hepper
Stephanie.Hepper@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766