Nicht erst seit Anfang der 2000er Jahre die Terrororganisation ¿Islamischer Staat¿ die politische Weltbühne betreten hat, wird um den Einfluss der Religion auf Politik gestritten. Auch im christlichen Abendland war und ist die Wirkung der Kirche auf staatliche Entscheidungen höchst umstritten. Die Säkularisierung, die Forderung nach der Trennung von Staat und kirchlichen Institutionen, gibt es in Europa schon seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert.
Doch sollten Religionsgemeinschaften nicht trotzdem gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen und sich einmischen? Sind Religion und Politik untrennbar als "zwei Seiten der Medaille" zu sehen?
Im Gespräch:
Veranstaltungsnummer: 235108 – als .ics herunterladen
Ort: Burgstraße 25, 04109 Leipzig
Nicht erst seit Anfang der 2000er Jahre die Terrororganisation ¿Islamischer Staat¿ die politische Weltbühne betreten hat, wird um den Einfluss der Religion auf Politik gestritten. Auch im christlichen Abendland war und ist die Wirkung der Kirche auf staatliche Entscheidungen höchst umstritten. Die Säkularisierung, die Forderung nach der Trennung von Staat und kirchlichen Institutionen, gibt es in Europa schon seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert.
Doch sollten Religionsgemeinschaften nicht trotzdem gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen und sich einmischen? Sind Religion und Politik untrennbar als "zwei Seiten der Medaille" zu sehen?
Im Gespräch:
Donnerstag, 07.03.19
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Matthias Eisel
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Matthias Eisel
Kontakt
Burgstraße 25
04109 Leipzig
9 60 24 31
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