Jüdisches Leben hat auch in unserer Stadt eine lange Tradition und es ist wichtig, dass wir dies auch wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtgesellschaft tragen. Wir stehen an der Seite aller Menschen jüdischen Glaubens, wir tolerieren keinen Antisemitismus in Dresden. Seit 1.700 Jahren leben Jüdinnen und Juden nachweislich auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Um dieses Jubiläum zu begehen, richten verschiedenste Institutionen und Vereine, jüdische und nichtjüdische Organisationen, bundesweit rund tausend Veranstaltungen aus. Ziel ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen, Vorurteile abzubauen und antisemitischem Denken etwas entgegenzusetzen.
Veranstaltungsnummer: 255716 – als .ics herunterladen
Jüdisches Leben hat auch in unserer Stadt eine lange Tradition und es ist wichtig, dass wir dies auch wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtgesellschaft tragen. Wir stehen an der Seite aller Menschen jüdischen Glaubens, wir tolerieren keinen Antisemitismus in Dresden. Seit 1.700 Jahren leben Jüdinnen und Juden nachweislich auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Um dieses Jubiläum zu begehen, richten verschiedenste Institutionen und Vereine, jüdische und nichtjüdische Organisationen, bundesweit rund tausend Veranstaltungen aus. Ziel ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen, Vorurteile abzubauen und antisemitischem Denken etwas entgegenzusetzen.
Lassen Sie uns in Austausch treten zum Thema: "Vergangenheit und Zukunft jüdischen Lebens in unserer Stadt".
Eröffnung durch Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
Wir begrüßen folgende Podiumsgäste:
Wo?
Festsaal des Stadtmuseums Dresden, Wilsdruffer Str. 2 (Eingang Landhausstraße)
Wann?
23.9.2021, 18.00 Uhr
Anmeldung bis zum 17. September 2021 bitte an: Buergermeisteramt(at)dresden.de
Der Eintritt ist frei.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Landeshauptstadt Dresden, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Wilhelm-Külz-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Donnerstag, 23.09.21
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Wilsdruffer Str. 2
01067 Dresden
Eter Hachmann
sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Matthias Eisel
Kontakt
Burgstraße 25
04109 Leipzig
9 60 24 31
E-Mail-Kontakt