BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//FES/Themenkalender//EN BEGIN:VEVENT ORGANIZER;CN=Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.:mailto:info@fes.de UID:news-15254@www.fes.de CREATED:20220524T111851Z DTSTAMP:20220524T111851Z DTSTART:20211014T180000 DTEND: SUMMARY;CHARSET=UTF-8:Ostdeutschland nach den Wahlen LOCATION:Online über ZOOM DESCRIPTION;CHARSET=UTF-8:Die Wahl zum neuen Bundestag am 26. September 2021 hat zu neuen politischen Kräfteverhältnissen geführt. Die Sozialdemokratische Partei hat dabei eine Mehrheit erzielt, die CDU hinter sich gelassen und steht damit in der Verantwortung, eine neue Bundesregierung zu bilden. Auch bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern und bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus lag die SPD vorn. In Berlin relativ knapp, in Schwerin umso deutlicher. Länderübergreifend steht die SPD in ganz Ostdeutschland auf Platz eins. Die politische Landkarte in Deutschland und Ostdeutschland weist dennoch große Unterschiede auf. In Ostdeutschland und insbesondere in Sachsen und Thüringen haben sich trotz Verlusten die Rechtspopulisten etabliert. Ostdeutschland nach den Wahlen - Was bedeuten diese Wahlergebnisse für das politische Klima, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, für Wirtschaft und Arbeit, Lebensqualität und letztlich für die Zukunftschancen der Menschen im Osten. Michael Kraske, Journalist in Leipzig, Autor u.a. der Bücher „Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört“ (2020) und „Tatworte. Denn AfD und Co. meinen, was sie sagen“ (2021) Dr. Christian Demuth, Politikwissenschaftler, Autor, Parlamentarischer Berater, Dresden Im Gespräch mit Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. CATEGORIES:Demokratie und Gesellschaft END:VEVENT END:VCALENDAR