Landesbüro Sachsen

Dienstag, 08.02.22 18:00 - Online über ZOOM

Perspektiven Ostdeutschland. Was läuft anders und warum?


Terminexport im ICS-Format
Perspektive Ostdeutschland. Was läuft anders und warum?

Bild: Perspektive Ostdeutschland von Thomas Glöß

Der Osten – aus mancher Klischeeperspektive weniger ein Landstrich, als ein Begriff für verfehlte Wendepolitik, Heimat der Abgehängten und Spielfeld für demokratiefeindliche Bewegungen. Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es noch immer Differenzen im geeinten Deutschland. Warum aber ist das überhaupt problematisch und an welchem Punkt der Neuformierung sind wir gerade angelangt? Braucht es mehr Ost-Identität, auf die sich inzwischen selbst die nachwachsende Generation beruft oder ist die Debatte um fehlende Anerkennung der Lebensleistung bereits überholt?

Darüber diskutieren wir mit dem Historiker und Wende-Experten Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk und der Leipziger Bundestagsabgeordneten Nadja Sthamer, ein Wendekind mit persönlichem und politischem Bezug.

Wir wollen wissen, was läuft wirklich noch anders und warum? Wird es jemand eine einheitliche Diskussion geben? Sind die aktuell geführten Debatten um Ost- und Westdeutschland einseitig und festgefahren?

Es diskutieren:

  • Nadja Sthamer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied der SPD-Fraktion, Leipzig
  • Dr. Ilko Sascha Kowalczuk, Historiker und Autor, Autor u.a. des Buches „Die Übernahme. Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde“

Moderation

  • Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig

 

Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Gestaltung Thomas Glöß
- Online
freie Plätze

Reden übers jetzt: Perspektiven Ostdeutschland. Was läuft anders und warum?

Veranstaltungsnummer: 258316als .ics herunterladen

Der Osten – aus mancher Klischeeperspektive weniger ein Landstrich, als ein Begriff für verfehlte Wendepolitik, Heimat der Abgehängten und Spielfeld für demokratiefeindliche Bewegungen. Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es noch immer Differenzen im geeinten Deutschland. Warum aber ist das überhaupt problematisch und an welchem Punkt der Neuformierung sind wir gerade angelangt? Braucht es mehr Ost-Identität, auf die sich inzwischen selbst die nachwachsende Generation beruft oder ist die Debatte um fehlende Anerkennung der Lebensleistung bereits überholt?

Darüber diskutieren wir mit dem Historiker und Wende-Experten Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk und der Leipziger Bundestagsabgeordneten Nadja Sthamer, ein Wendekind mit persönlichem und politischem Bezug.


Im Gespräch:

  • Nadja Sthamer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied der SPD-Fraktion, Leipzig

  • Dr. Ilko Sascha Kowalczuk, Historiker und Autor, Autor u.a. des Buches „Die Übernahme. Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde“

  • Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig (Gesprächsleitung)


Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Termin

Dienstag, 08.02.22
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Matthias Eisel

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


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