Landesbüro Sachsen

Dienstag, 04.05.21 19:00 - Livestream

Café der toten Philosophen: Was bedeuten Krisen?


Terminexport im ICS-Format
Das Café der toten Philosophen

Bild: Café der toten Philosophen von Thomas Glöß

Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube

Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.
Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.
Drei Philosophen, vertreten von drei Geisteswissenschaftlern aus Leipzig und Halle debattieren über die Bedeutung von Krisen.


Gilt der oft besungene und zitierte Satz: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker! - den auch Friedrich Nietzscheformulierte?
Sind Schicksalsschläge eine Chance zu wachsen, offenbaren sie uns gar neue Wege? Ist es die Krise, die uns zuneuen Lösungen und Blickwinkeln trägt?
Was bedeuten Krisen für mich, für die Gesellschaft, für das Denken ein digitales Gespräch im Café der toten Philosophen.

 

Es diskutieren:

  • Marc Aurel (121 n. Chr. 180 n. Chr.) - Prof. Dr. Thomas Kater
  • Friedrich Nietzsche (1844-1900) - N. N.
  • Edmund Husserl (1859-1938) - Prof. Dr. Heiner F. Klemme

Gesprächsleitung:

  • Katharina Schenk, Staatssekretärin, Thüringer Innenministerium

 

Livestream unter: www.schaubuehne.com/spielplan-veranstaltungen-leipzig/cafe-der-toten-philosophen-8

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und ist online abrufbar.

 

Grafik: Thomas Glöß
- Online

Café der toten Philosophen: Was bedeuten Krisen?

Veranstaltungsnummer: 253343als .ics herunterladen

Livestream unter: www.schaubuehne.com/spielplan-veranstaltungen-leipzig/cafe-der-toten-philosophen-8

Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.
Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.
Drei Philosophen, vertreten von drei Geisteswissenschaftlern aus Leipzig und Halle debattieren über die Bedeutung von Krisen.

Gilt der oft besungene und zitierte Satz: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker! - den auch Friedrich Nietzscheformulierte?
Sind Schicksalsschläge eine Chance zu wachsen, offenbaren sie uns gar neue Wege? Ist es die Krise, die uns zuneuen Lösungen und Blickwinkeln trägt?
Was bedeuten Krisen für mich, für die Gesellschaft, für das Denken ein digitales Gespräch im Café der toten Philosophen.

Es diskutieren:
Marc Aurel (121 n. Chr. 180 n. Chr.) - Prof. Dr. Thomas Kater
Friedrich Nietzsche (1844-1900) - N. N.
Edmund Husserl (1859-1938) - Prof. Dr. Heiner F. Klemme

Gesprächsleitung:
Katharina Schenk, Staatssekretärin, Thüringer Innenministerium

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und ist online abrufbar.

Termin

Dienstag, 04.05.21
19:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Matthias Eisel

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


Donnerstag, 25.04.24 20:00 - Weltecho, Annaberger Straße 24, 09111 Chemnitz

Klaus Renft zum 82. Geburtstag! Eine Hommage in Liedern und Erinnerungen von Andreas Schirneck!

weitere Informationen

Dienstag, 19.03.24 19:07 - Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig

Cafe der toten Philosophen - Was braucht es für den Frieden?

weitere Informationen

Donnerstag, 09.11.23 18:00 - Studentenclub Bärenzwinger, Brühlscher Garten 1, 01067 Dresden

Gedenken mal anders – ein Poetry Slam zum 9. November 1938

weitere Informationen
nach oben