Landesbüro Sachsen

Montag, 29.10.18 19:00 - Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig

15. Mitteldeutscher MedienDialog: Trumpismus in Europa. Journalismus und Pressefreiheit in Zeiten von Fake News


Terminexport im ICS-Format
Trumpismus in Europa

Bild: Mitteldeutscher MedienDialog von Thomas Glöß

Die Wahrnehmung nimmt zu, in einem Zeitalter "nach den Fakten" zu leben.

Fakten werden bestritten, objektive Berichterstattung wird in Zweifel gezogen. Fake News werden propagandistisch genutzt.

Mit Falschnachrichten wird demonstrativ Politik gemacht, nicht nur in den USA, auch in Europa. Die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion verschwimmen. Die Presse- und Medienfreiheit gerät immer mehr unter Druck.

Was bedeuten diese Entwicklungen für demokratische Gesellschaften und ihre Medien? Was wird aus Pressefreiheit, wenn Attacken auf Journalist_innen zur Gewohnheit und Auseinandersetzungen in den sogenannten sozialen Medien zur Unkultur mutieren?

 

Podiumsgespräch mit

Anne Hähnig, DIE ZEIT, Redakteurin im Ressort ZEIT im Osten

Hans-Ulrich Jörges, Kolumnist, langjähriges Mitglied der Chefredaktion des STERN

Christoph von Marschall, Der Tagesspiegel, Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion

 

Gesprächsleitung

Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen

 

- Leipzig
freie Plätze

15. Mitteldeutscher MedienDialog: Trumpismus in Europa. Journalismus und Pressefreiheit in Zeiten von Fake News

Veranstaltungsnummer: 229919als .ics herunterladen

Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig

Die Wahrnehmung nimmt zu, in einem Zeitalter "nach den Fakten" zu leben. Fakten werden bestritten, objektive Berichterstattung wird in Zweifel gezogen. Fake News werden propagandistisch genutzt.

Mit Falschnachrichten wird demonstrativ Politik gemacht, nicht nur in den USA, auch in Europa. Die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion verschwimmen. Die Presse- und Medienfreiheit gerät immer mehr unter Druck.

Was bedeuten diese Entwicklungen für demokratische Gesellschaften und ihre Medien? Was wird aus Pressefreiheit, wenn Attacken auf Journalist_innen zur Gewohnheit und Auseinandersetzungen in den sogenannten sozialen Medien zur Unkultur mutieren?


Im Gespräch:

  • Anne Hähnig, DIE ZEIT, Redakteurin im Ressort ZEIT im Osten

  • Hans-Ulrich Jörges, Kolumnist, langjähriges Mitglied der Chefredaktion des STERN

  • Christoph von Marschall, Der Tagesspiegel, Diplomatischer Korres-pondent der Chefredaktion

  • Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen



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Termin

Montag, 29.10.18
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Katharinenbstraße 6
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
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