Den Extremisten des Islamischen Staats auf der Spur, unterwegs in Syrien und dem Irak, in Ägypten und Saudi-Arabien – als ARD-Korrespondent berichtet Thomas Aders aus dem Nahen Osten. Doch die Menschen, denen er begegnet, ihre Schicksale und ihre Lebenswelt müssen hinter den Schlagzeilen oft zurücktreten.
Welche Geschichten, welche Menschen verbergen sich hinter den Nachrichtensendungen? Wer sind die Opfer und Täter, wer die Machthaber und Alltagshelden in den Krisenländern des Nahen Ostens? Thomas Aders zeichnet sehr persönliche Porträts von Menschen und Orten und lässt dramatische Augenblicke seiner Reisen und Recherchen aufleben, die sich mit der Kamera kaum einfangen lassen. Die Erzählungen führen an entlegene Orte – zu den Peschmerga nach Kurdistan, auf einen Dorfplatz im Südsudan, in ein Umerziehungsinstitut für Terroristen in Saudi-Arabien oder in ein Krankenhaus im Jemen. Sie lassen Unterstützer von Baschar al-Assad in Syrien oder fastende Muslimbrüder in Kairo zu Wort kommen und geben so einzigartige Einblicke in eine Region der Extreme.
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