Landesbüro Niedersachsen

Donnerstag, 17.06.21 10:00 - Online

Online-Kongress "Der Sozialstaat von Morgen - Das Soziale neu denken"


Terminexport im ICS-Format

Wir möchten Sie auf den digitalen Kongress zum Thema „Der Sozialstaat von Morgen – Das Soziale neu denken“ aufmerksam machen, den das Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung und die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Niedersachsen e. V. in Kooperation miteinander durchführen.

 

Wir konnten u.a. Ministerpräsident Stephan Weil und Sozialministerin Daniela Behrens für die Veranstaltung gewinnen.

 

Freuen Sie sich auf interessante Workshops und Vorträge zu den folgenden Fragestellungen:

• Wird Wohnen zur Sozialen Frage unserer Zeit?

• Wie verhindern wir die soziale Spaltung der Gesellschaft?

• Welches Gesundheitssystem brauchen und wollen wir?

• Investitionen in den Sozialstaat: Was ist uns der Sozialstaat nach der Corona-Pandemie wert?

Der deutsche Sozialstaat hat die Aufgabe, die wirtschaftliche Sicherheit seiner Bürger_innen zu gewährleisten und soziale Gegensätze innerhalb der Gesellschaft auszugleichen. Diese Aufgabe zu meistern, stellt den Sozialstaat jedoch zunehmend vor größere Herausforderungen – und dies nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. Die Corona-Krise hat letztlich nur sehr deutlich die Schwachpunkte des Sozialstaates offengelegt. Viele Strukturen, auf denen der Sozialstaat basiert, müssen den gegenwärtigen Erfordernissen angepasst werden; es wurden notwendige Reformen nicht umgesetzt und Chancen, den Sozialstaat zukunftsfest zu gestalten, verpasst. Die Folgen sehen wir in der derzeitigen Situation: Die soziale Spaltung der Gesellschaft verschärft sich zusehends. Es droht ein Rollback bei der Gleichstellung. Wohnen wird immer mehr zur sozialen Frage und Lösungen für die angespannte Situation im Gesundheitssystem sind nicht in Sicht. Der digitale Kongress „Der Sozialstaat von Morgen – das Soziale neu denken“ setzt hier an und möchte einen Beitrag leisten, neue Ideen zu sammeln, gemeinsam über Lösungen zu diskutieren und einen Impuls in den politischen Raum zu geben. Denn die Lasten der Krise müssen gerecht verteilt und dürfen nicht als individuelles Risiko abgetan werden. Mit folgenden Leitfragen wollen wir uns auf dem Kongress näher beschäftigen: Wie soll der Sozialstaat von Morgen aussehen? Was müssen wir in den Sozialstaat investieren, damit die soziale Infrastruktur weiterentwickelt und gestärkt wird? Welche politischen Weichenstellungen müssen jetzt vorgenommen werden? Welche Bündnisse sind hierfür gegebenenfalls notwendig? Welche gesellschaftlichen Impulse benötigt es, um den Sozialstaat zukunftsfest zu machen? Diese und weitere Fragen wollen wir zusammen mit Ihnen diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

- Online
freie Plätze

Online-Kongress "Der Sozialstaat von Morgen - Das Soziale neu denken"

Veranstaltungsnummer: 253352als .ics herunterladen

Der deutsche Sozialstaat hat die Aufgabe, die wirtschaftliche Sicherheit seiner Bürger_innen zu gewährleisten und soziale Gegensätze innerhalb der Gesellschaft auszugleichen. Diese Aufgabe zu meistern, stellt den Sozialstaat jedoch zunehmend vor größere Herausforderungen - und dies nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. Die Corona-Krise hat letztlich nur sehr deutlich die Schwachpunkte des Sozialstaates offengelegt. Viele Strukturen, auf denen der Sozialstaat basiert, müssen den gegenwärtigen Erfordernissen angepasst werden; es wurden notwendige Reformen nicht umgesetzt und Chancen, den Sozialstaat zukunftsfest zu gestalten, verpasst.

Die Folgen sehen wir in der derzeitigen Situation: Die soziale Spaltung der Gesellschaft verschärft sich zusehends. Es droht ein Rollback bei der Gleichstellung. Wohnen wird immer mehr zur sozialen Frage und Lösungen für die angespannte Situation im Gesundheitssystem sind nicht in Sicht. Der digitale Kongress "Der Sozialstaat von Morgen - das Soziale neu denken" setzt hier an und möchte einen Beitrag leisten, neue Ideen zu sammeln, gemeinsam über Lösungen zu diskutieren und einen Impuls in den politischen Raum zu geben. Denn die Lasten der Krise müssen gerecht verteilt und dürfen nicht als individuelles Risiko abgetan werden.

Mit folgenden Leitfragen wollen wir uns auf dem Kongress näher beschäftigen: Wie soll der Sozialstaat von Morgen aussehen? Was müssen wir in den Sozialstaat investieren, damit die soziale Infrastruktur weiterentwickelt und gestärkt wird? Welche politischen Weichenstellungen müssen jetzt vorgenommen werden? Welche Bündnisse sind hierfür gegebenenfalls notwendig? Welche gesellschaftlichen Impulse benötigt es, um den Sozialstaat zukunftsfest zu machen? Diese und weitere Fragen wollen wir zusammen mit Ihnen diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme!



Dateien

Termin

Donnerstag, 17.06.21
10:00-17:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Linda Matzke

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

Theaterstraße 3
30159 Hannover

0511 - 35770830
0511 - 35770840

E-Mail-Kontakt


nach oben