BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//FES/Themenkalender//EN BEGIN:VEVENT ORGANIZER;CN=Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.:mailto:info@fes.de UID:news-4964@www.fes.de CREATED:20200624T155715Z DTSTAMP:20200624T155715Z DTSTART:20180425T020000 DTEND: SUMMARY;CHARSET=UTF-8:EIN ARMUTSZEUGNIS - Kinderarmut in Deutschland LOCATION:Hannover DESCRIPTION;CHARSET=UTF-8:Kinderarmut stellt eine unserer größten gesellschaftlichen Herausforderungen dar, denn die betroffenen Kinder können sich nicht selbst aus ihrer Armut befreien. Zusätzlich raubt die Armut neben einer u.a. materiellen Schlechterstellung den Kindern ihre Entwicklungschancen. Auch hier in Niedersachsen machen vor allem Kinder und Jugendliche Armutserfahrungen. Unter der Gruppe der unter 18-Jährigen gelten mehr als ein Fünftel als armutsgefährdet. Weder der wirtschaftliche Aufschwung und die damit verbundene sinkende Arbeitslosenzahl noch die familien- und sozialpolitischen Reformen haben in den letzten Jahren eine Veränderung herbeigeführt. Was bedeutet eigentlich Kinderarmut? Welche Auswirkungen und konkreten Folgen hat Kinderarmut? Welche Gruppen sind vor allem armutsgefährdet? Wie können Einrichtungen und Institutionen gestärkt werden, um ihren Beitrag zur Bekämpfung von Kinderarmut zu leisten? Und: Was kann der Staat konkret tun, um der Kinderarmut entgegenzuwirken? Ministerin Dr. Carola Reimann gibt dazu eine thematische Einführung und Frau Professorin Dr. Margherita Zander (FH Münster) hält einen Vortrag. Anschließend diskutieren beide mit Beate Rempe (Leiterin AWO-Kita), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin). CATEGORIES: END:VEVENT END:VCALENDAR