Landesbüro Niedersachsen

Mittwoch, 25.04.18 02:00 - Hannover

EIN ARMUTSZEUGNIS - Kinderarmut in Deutschland


Terminexport im ICS-Format

In freundlicher Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hannover e.V.

 

Seit 2015 ist die Armut in Deutschland mit einer Armutsquote von 15,7 Prozent bzw. 12,9 Mio. Menschen, die unter der Einkommensgrenze leben, auf einem neuen Rekordhoch. Hiervon sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in besonderem Maße betroffen.

Kinderarmut stellt eine unserer größten gesellschaftlichen Herausforderungen dar, denn die betroffenen Kinder können sich nicht selbst aus ihrer Armut befreien. Zusätzlich raubt die Armut neben einer u.a. materiellen Schlechterstellung den Kindern ihre Entwicklungschancen.

Auch hier in Niedersachsen machen vor allem Kinder und Jugendliche Armutserfahrungen. Unter der Gruppe der unter 18-Jährigen gelten mehr als ein Fünftel als armutsgefährdet. Weder der wirtschaftliche Aufschwung und die damit verbundene sinkende Arbeitslosenzahl noch die familien- und sozialpolitischen Reformen haben in den letzten Jahren eine Veränderung herbeigeführt.

Was bedeutet eigentlich Kinderarmut? Welche Auswirkungen und konkreten Folgen hat Kinderarmut? Welche Gruppen sind vor allem armutsgefährdet? Wie können Einrichtungen und Institutionen gestärkt werden, um ihren Beitrag zur Bekämpfung von Kinderarmut zu leisten? Und: Was kann der Staat konkret tun, um der Kinderarmut entgegenzuwirken?

Ministerin Dr. Carola Reimann gibt dazu eine thematische Einführung und Frau Professorin Dr. Margherita Zander (FH Münster) hält einen Vortrag. Anschließend diskutieren beide mit Beate Rempe (Leiterin AWO-Kita), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).

- Hannover
freie Plätze

EIN ARMUTSZEUGNIS - Kinderarmut in Deutschland

Veranstaltungsnummer: 223438als .ics herunterladen

In freundlicher Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hannover e.V.

Seit 2015 ist die Armut in Deutschland mit einer Armutsquote von 15,7 Prozent bzw. 12,9 Mio. Menschen, die unter der Einkommensgrenze leben, auf einem neuen Rekordhoch. Hiervon sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in besonderem Maße betroffen. Kinderarmut stellt eine unserer größten gesellschaftlichen Herausforderungen dar, denn die betroffenen Kinder können sich nicht selbst aus ihrer Armut befreien. Zusätzlich raubt die Armut neben einer u.a. materiellen Schlechterstellung den Kindern ihre Entwicklungschancen.

Auch hier in Niedersachsen machen vor allem Kinder und Jugendliche Armutserfahrungen. Unter der Gruppe der unter 18-Jährigen gelten mehr als ein Fünftel als armutsgefährdet. Weder der wirtschaftliche Aufschwung und die damit verbundene sinkende Arbeitslosenzahl noch die familien- und sozialpolitischen Reformen haben in den letzten Jahren eine Veränderung herbeigeführt.

Was bedeutet eigentlich Kinderarmut? Welche Auswirkungen und konkreten Folgen hat Kinderarmut? Welche Gruppen sind vor allem armutsgefährdet? Wie können Einrichtungen und Institutionen gestärkt werden, um ihren Beitrag zur Bekämpfung von Kinderarmut zu leisten? Und: Was kann der Staat konkret tun, um der Kinderarmut entgegenzuwirken?

Ministerin Dr. Carola Reimann gibt dazu eine thematische Einführung und Frau Professorin Dr. Margherita Zander (FH Münster) hält einen Vortrag. Anschließend diskutieren beide mit Beate Rempe (Leiterin AWO-Kita), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).



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Termin

Mittwoch, 25.04.18
18:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Zeitfür/Hannah-Arendt-Platz 1
30159 Hannover

Ansprechpartner_in

Linda Matzke

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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0511 - 35770830
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