Sammelrezension: "Heiligkeit im Angesicht des Tors" - neue Perspektiven auf den Nahostkonflikt
 
    
  Heft 4/2004 
    
 Irit Neidhardt (Hrsg.): Mit dem Konflikt leben!? Berichte und Analysen von Linken aus Israel und Palästina.
Münster 2003
UNRAST-Verlag, 167 S.

Bernard Wasserstein: Israel und Palästina. Warum kämpfen sie und wie können sie aufhören?
München 2003
C.H. Beck, 172 S.

Moshe Zimmermann: Goliaths Falle. Israelis und Palästinenser im Würgegriff.
Berlin 2004
Aufbau Taschenbuch Verlag, 192 S.
  
 

Fast ebenso kompliziert wie das Verständnis des Nahostkonflikts selbst ist der Versuch, in der Masse der Neuerscheinungen zum Thema den Überblick zu behalten. Welche Bücher eignen sich zum "Einstieg" in die Problematik, wo werden neue Perspektiven aufgezeigt, wo lediglich Altbekanntes wiederholt? Diese Fragen stellen sich um so mehr, da die meisten Publikationen für sich reklamieren, den Konflikt kurz, aber umfassend zu erklären und so endlich die vermeintlichen "Wurzeln des Konfliktes" aufzudecken. Tatsächlich sind aber originelle Beiträge zur Debatte um den Nahostkonflikt gerade auf dem deutschen Buchmarkt nicht unbedingt die Regel.

Was wollen die Bücher von Neidhardt, Wasserstein und Zimmermann in der Flut der Nahostliteratur noch erreichen? Auf den Werbetexten der Buchrücken hört sich das so an: Das Buch von Irit Neidhardt will "Linke aus Israel und Palästina zu Wort" kommen lassen und die "Themen, die hinter dem Konflikt stehen, beleuchten". Für Moshe Zimmermanns Buch wird der Anspruch erhoben "die Ursachen für den Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt" zu ergründen und sie "vor dem Hintergrund der Geschichte der Juden in Deutschland und Europa" zu deuten. Bernhard Wassersteins Buch wird als "konzises Portrait der ‚siamesischen Zwillingsgesellschaften' in Israel und Palästina und zugleich eine sachkundige Einführung in einen der schwierigsten politischen Konflikte unserer Zeit" angepriesen. Werden diese Erwartungen erfüllt?

Das Buch von Bernard Wasserstein, Geschichtsprofessor an der Universität Glasgow, ist in der Tat eine gute Einführung; es ist sogar mehr als das und auch für interessierte Leser zu empfehlen, die mit den Grundproblemen des Konfliktes vertraut sind. Denn Wasserstein reduziert seine Untersuchung mit dem Untertitel "Warum kämpfen sie und wie können sie aufhören?" bewusst, um möglichst "die Aufmerksamkeit auf einige vernachlässigte Aspekte der israelisch-palästinensischen Beziehungen" (S. 9) zu lenken. Dafür wählt er vier Themen aus, welche die Hauptkapitel des Buches bilden: den demographischen ("die Menschen"), den sozio-ökonomischen ("die Gesellschaft"), den ökologischen ("die Umwelt") und den territorialen Aspekt. Ein Schlusskapitel mit dem Titel "die Dynamik politischer Veränderung" soll mögliche Perspektiven des Konflikts aufzeigen.

Diese Hauptkapitel sind gut ausgewählt: Den Faktor "Demographie" an den Anfang zu setzen und eingehend zu betrachten, ist richtig, denn kaum ein anderes Thema hat die politische Diskussion der letzten Zeit in Israel stärker geprägt. Die demographische Situation ist gerade für die rechten Befürworter einer andauernden Besatzung der Westbank und Gazas eine Horrorvision: Während die arabische Bevölkerung in Westbank und Gazastreifen, aber auch innerhalb Israels aufgrund hoher Geburtenraten rapide wächst, stagniert die Zahl der Juden in Israel. Der Status Quo ist deshalb nur eine Momentaufnahme: 2003 betrug die Zahl der palästinensischen Einwohner im Westjordanland und im Gazastreifen 3,3 Millionen. Die arabische Bevölkerung in Israel ist auf 1,3 Millionen gewachsen, dem gegenüber stehen 5,1 Millionen Juden. In wenigen Jahrzehnten wird so bei andauernder Besatzung eine jüdische Minderheit über eine arabische Mehrheit herrschen. Deshalb ist der Zionismus laut Wasserstein "dabei, den demographischen Wettlauf zu verlieren".

Auch im zweiten Kapitel über "die Gesellschaft" macht Wasserstein deutlich, dass viele ursprüngliche Visionen des Zionismus gescheitert sind. Die Konstruktion der "Sabras" (so der hebräische Name für die "im Lande geborenen" Israelis) und das Ideal einer neuen, egalitären Gesellschaft war letztlich einer europäischen Elite vorbehalten; weder die orientalischen Juden noch die Araber in Israel wurden einbezogen. Auch die landwirtschaftlich-sozialistischen Utopien der frühen Einwanderer sind längst passé. Die israelische Gesellschaft steht im "post-zionistischen Zeitalter" vor einem Identitätsproblem. Letzter gemeinsamer Nenner ist der "jüdische Charakter" des Staates, der nun ebenfalls zunehmend bedroht scheint. Eindringlich macht Wasserstein zugleich deutlich, dass es sich bei der israelischen und der palästinensischen Gesellschaft um, wie er es nennt, "siamesische Zwillingsgesellschaften" handelt: Obwohl es seit der Mandatszeit Versuche gab, ein abgeschottetes "jüdisches Wirtschaftssystem" und einen "hebräischen Arbeitsmarkt" zu schaffen, entwickelten sich in Wirklichkeit die Gesellschaften in Abhängigkeit und Abgrenzung zueinander - kein Mauerbau kann an dieser Verflechtung in ökonomischer, sozialer, militärischer oder politischer Hinsicht etwas ändern.

Auch das dritte Kapitel über "die Umwelt" ist bemerkenswert, denn oft wird diese Dimension des Konfliktes übersehen: Während die zionistischen Pioniere zu Beginn des 20. Jahrhunderts verkündeten, "das Land wieder urbar zu machen", geschah in vielerlei Hinsicht das Gegenteil: "Ein gewaltiger Bevölkerungszuwachs, intensive Landwirtschaft, gefühllose Städteplanung, Straßenbau in großem Maßstab und die Entwicklung einer industriellen Wirtschaft haben an der Ökologie Palästinas katastrophale Schäden angerichtet" (S. 66). Darin unterscheidet sich Israel zwar kaum von seinen arabischen Nachbarn. Was die Palästinenser angeht, verweist Wasserstein allerdings zurecht darauf, dass die Palästinenser "keine Souveränität über ihre Umwelt" haben. An der Rolle des "Wassers" führt Wasserstein auch den Grad der Ideologisierung ökologischer Debatten vor. Gegenseitige Schuldzuweisungen bestimmen in der Regel diese Diskussion. Dabei ist auf Dauer eine gegenseitige Rücksichtnahme für beide Seiten notwendig. So stellte eine gemeinsame israelisch-palästinensische Expertenkommission stellte 1999 fest: "Im Hinblick auf das Wasserproblem kann man Israelis und Palästinenser als siamesische Zwillinge betrachten - zwei Lebewesen, die eine wichtige lebenswichtige Ressource teilen" (S. 86).

Ähnlich wie beim Thema "Wasser" macht der Autor im Kapitel über "das Territorium" klar, in welchem Maße die gegenseitigen Ansprüche im Konflikt konstruiert sind und stellt einen ebenso banalen wie wahren Satz dagegen: "Länder sind ebenso wie Religionen und Nationen künstliche Gebilde" (S. 87). In einem historischen Abriss versucht er zu zeigen, wie im Konflikt Fakten geschaffen wurden; nicht zuletzt durch die staatlich geförderte Siedlungspolitik. Im Schlusskapitel räumt Wasserstein ein, dass die unklare Zukunft der Siedlungen einer Einigung genauso entgegenstehen wie die anderen bekannten Hauptproblemen - die zukünftigen Grenzen, der Status von Jerusalem und das Rückkehrrecht der Flüchtlinge. Dabei rekapituliert er auch noch einmal ausführlich die letzten Verhandlungsrunden der beiden Konfliktparteien und ihr Scheitern. Dass Wasserstein letztlich doch einen eher optimistischen Ausblick wagt, ist fast paradox: Denn Hoffnung gibt ihm vor allem die Tatsache, dass die "demographischen, sozio-ökonomischen und territorialen Imperative" auf lange Sicht die Protagonisten "irgendwann zu einer Einigung bewegen" (S. 148) werden.

Auch Moshe Zimmermann, Leiter des Koebner-Zentrums für deutsche Geschichte an der Universität Jerusalem, verweist auf die wahnwitzige Logik dieser Situation: "Nur nach Anwendung von Gewalt zeigte sich Israel bereit, Kompromisse einzugehen" (S. 102). Als Beispiele bringt er die Räumung des Sinai nach dem Yom-Kippur-Krieg, die Aufnahme der Friedensverhandlungen nach dem Golfkrieg und den Rückzug aus dem Südlibanon nach dem jahrelangen Kampf gegen die Hisbollah. Die Gründe für die zähen Fortschritte sieht Zimmermann in einer in Israel vorherrschenden "Festungsmentalität". Im zweiten Teil seiner Aufsatzsammlung "Goliaths Falle" versucht er, diesen Zustand und seine tiefen Wurzeln zu ergründen. Die historische Erfahrung der Wehrlosigkeit hat dabei zur Militarisierung der Gesellschaft beigetragen, die Verknüpfung von Shoa und Militär ist auch im öffentlichen Raum vollzogen (S. 123f). Längst sind die ursprünglichen Ziele des Zionismus außer Reichweite: Auf Seiten der säkularen Kräfte sieht Zimmermann eine Art "Massada-Zionismus" (Massada: die 60-70 n.Chr. von den Römern belagerte jüdische Festung, die mit dem kollektiven Selbstmord der dort verschanzten Juden endete) (S. 82f), der den Mythos eines ständigen Belagerungszustandes in den Mittelpunkt stellt und so der israelischen Armee eine zentrale Rolle innerhalb der Gesellschaft zuweist. Andererseits wird der Zionismus mittlerweile verstärkt von religiös motivierten Gruppierungen und Parteienumgedeutet bzw. vereinnahmt (S. 78f).

In einem weiteren Kapitel mit der Überschrift "Blick auf Deutschland" beschäftigt sich Zimmermann mit dem Phänomen des Antisemitismus und deutet den Konflikt vor dem Hintergrund der Geschichte der Juden in Deutschland und Europa. Dies ist die besondere Stärke seiner Analyse: Schließlich ist die deutsche Geschichte durch Shoa und Einwanderung der deutschen Juden, der sogenannten "Jeckes", untrennbar mit der Entstehung des Staates Israel und auch der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konfliktes verknüpft. Als Historiker bedient er sich dabei auch der Methode des Vergleichs. So sieht er strukturelle Ähnlichkeiten zwischen der Lage in Israel und der Weimarer Republik. Dieser historische Vergleich beruht auf der schlechten Wirtschaftslage, dem schleichenden "Rechtsruck" in der politischen Landschaft oder der Abschaffung der zwischenzeitlichen Direktwahl des Ministerpräsidenten. Dennoch werden solche Perspektiven in Israel regelmäßig skandalisiert; dabei ist Zimmermann keineswegs ein platter Antizionist, der Gleichsetzungen betreibt, wo sie nicht angebracht wären.

Gleichwohl widersprecht er mit seinen Einwürfen der israelischen Mehrheitsposition und bietet oft ungewöhnliche, manchmal auch provozierende Perspektiven. So etwa wenn Zimmermann die sensiblen Beziehungen zwischen Europa und Israel anhand des Fußballs verdeutlicht, denn Zimmermann meint: "Um die Seele des Volkes kennen zu lernen, gibt es nichts Besseres, als sich auf den Rängen der Fußball-Stadien umzuhören" (S. 11). Um Fußball geht es auch im letzten Text der Sammlung, dem lakonischen Artikel "Heiligkeit im Angesicht des Tors". Darin erklärt Zimmermann, dass der heiligste Ort in Jerusalem für ihn genau 20x60 Meter misst - dabei handelt es sich nicht um einen der weltberühmten Orte der "heiligen Stadt", sondern um das Spielfeld, auf dem sich Moshe Zimmermann jede Woche mit Kollegen zum Fußballspielen trifft. Als der Artikel seinerzeit in der Süddeutschen Zeitung erschien, mutmaßte die FAZ in einer Replik, der israelische Professor habe wohl auf dem Fußballplatz einen Sonnenstich erlitten (FAZ, 27.04.2004). Aber die scheinbare Respektlosigkeit - so wird das Auftreten von Kritikern der nationalen Mythen vor allem in Israel verstanden - ist Ausdruck von Zimmermanns Überzeugung, dass die Reklamation von heiligen Orten und ihren politischen Implikationen direkt an das Grundproblem des Konfliktes rührt. Heilige Orte sind nicht heilig an sich, sondern von Menschen dazu gemacht. Spitz bemerkt Zimmermann über Jerusalem: "Heilig und scheinheilig ist für mich das gleiche - der Unterschied hängt allein von der Einstellung des Betrachters ab" (S. 64f). Dass Zimmermann die Heiligtümer nicht nur der Religion, sondern auch der zionistischen und nationalen Ideologie entweiht, hat ihn in Israel schon oft zum Gegenstand heftigster Anfeindungen gemacht. Trotzdem wendet er sich konsequent gegen die rechte Ideologie der Siedler und tritt unter anderem für Gerechtigkeit gegenüber den israelischen Wehrdienstverweigerern ein. Die Artikelsammlung "Goliaths Falle" legt auch von diesem ganz persönlichen Engagement Zeugnis ab.

Irit Neidhardt will mit dem von ihr herausgegebenen Buch "Mit dem Konflikt leben?" vor allem "Israel im Nahen Osten verorten" und so einen Perspektivwechsel vornehmen: Dabei soll im Gegensatz zu Zimmermann weniger die Shoa im Mittelpunkt stehen, sondern die Tatsache, dass die "Mehrheit der Bevölkerung sowie der Bevölkerungsgruppen aus dem Nahen Osten stammen" (S. 10). Das ist zwar richtig - die Shoa als historisches, aber auch als erinnerungsgeschichtliches Ereignis prägt aber heute auch deren Identität.

Die einzelnen Beiträge in dem Band sind ausgesprochen heterogen und so entsteht ein Lesebuch, was eher Schlaglichter setzt als den Gesamtzusammenhang erklärt. Der erste Teil beschäftigt sich im wesentlichen mit den gescheiterten Friedensbemühungen und der zweiten Intifada. Die israelische Journalistin Amira Hass schreibt einen kleinen Beitrag über die "Utopie einer normalen Zukunft", die ihrer Meinung nach davon abhängt "dass die politische Entwicklung nach und nach über die Logik des Nationalstaates hinausdrängt." Aber Hass, die seit 1997 als einzige israelische Korrespondentin auch selbst in der Westbank lebt, ist skeptisch: Die Erfolgsaussichten erscheinen ihr "utopisch" (S. 44).

Die weiteren Beiträge des ersten Teils stammen von Tanya Reinhart, die sich zu den Camp-David-Beratungen äußert, und von den beiden palästinensischen Regisseuren Subhi al-Zobaidi und Hany Abu-Assad. Sie kritisieren das israelische "Recht des Stärkeren" im Sinne einer Ihre Kritik an Israel ist deutlich von der eigenen Erfahrung der Machtlosigkeit geprägt. Sie wissen auch, dass der gegenwärtige Zustand Gift für beide Gesellschaften ist: "Die Besetzung fordert ihren Preis von Besatzern und Besetzten." (S. 39)

Diese sehr persönlichen Texte von Palästinensern machen den Reiz der Sammlung aus und stellen tatsächlich "Stimmen aus dem Inneren des Konfliktes" dar. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit Fragen der Identität - derjenigen der orientalischen Juden (Mizrahim), von Arabern in Israel und palästinensischen Rückkehrern aus dem Exil. Dagegen wirkt der längste, fast fünfzig Seiten umfassende Beitrag von Ella Habiba Shohat eher wie eine wissenschaftliche Außenansicht. Die Professorin der New York University analysiert in ihrem durchaus lesenswerten Beitrag die Position des klassischen Zionismus gegenüber den Mizrahim aus postkolonialer Perspektive: Dabei analysiert sie den klassischen zionistischen Diskurs, demzufolge angeblich "der europäische Zionismus die Mizrahim aus der harten Herrschaft ihrer arabischen ‚Eroberer gerettet' " (S. 53") habe, während in Wirklichkeit die europäischen Einwanderer selbst eine Art koloniale Perspektive gegenüber ihren orientalischen, als "primitv" und "ungebildet" wahrgenommenen Landsleuten einnahmen. Trotz vieler Verbesserungen und einer regelrechten "Mizrahi-Rebellion" besteht diese Kluft weiter.

Auch im zweiten Teil stammen die persönlicheren Eindrücke von den arabischen Autorinnen: Ein Interview von Awatef Sheikh gibt Einblicke in die Perspektive der "48er-Palästinenser" (d.h. der Araber mit israelischer Staatsangehörigkeit), und die aus dem Exil in die Westbank zurückgekehrte Filmemacherin Azza El-Hassan schreibt über ihre Versuche, der "seit langem imaginierten Heimat" näher zu kommen und die Rückkehr filmisch zu verarbeiten.

Insgesamt will sich der im Vorwort anvisierte Effekt, dass sich nämlich zwischen den Artikeln "durch ihre Komposition eine Art Gespräch zwischen den verschiedenen Gruppen entwickelt" nicht recht einstellen. Auch der Titel "Berichte und Analysen von Linken aus Israel und Palästina" wirkt nach der Lektüre des Bandes nicht recht überzeugend, denn eine "linke Gesinnung" ist es nicht unbedingt, was die Autoren verbindet. Eher berechtigt ist der Anspruch, "Hintergrundinformationen von Menschen, die mit dem Konflikt leben", zu liefern, denn das Buch eröffnet persönliche Perspektiven, die in dieser Form zumindest in Deutschland selten präsent sind.

Die drei Bücher von Wasserstein, Zimmermann und Neidhardt ähneln sich in diesem Punkt alle: Ihr Wert besteht in neuen Einblicken und Denkanstößen, die weit über die tagespolitischen und diplomatischen Dimensionen des Konfliktes hinausgehen. Insofern können sie sogar den hehren Anspruch, die "Wurzeln des Konfliktes" aufzuspüren, einhalten. Für eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt - im Falle Zimmermanns auch seiner deutschen Dimension - seien sie deshalb nachdrücklich empfohlen.

René Wildangel
Zentrum Moderner Orient, Berlin

     
      
 
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