Internationale Gewerkschaftspolitik

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Ohne Gewerkschaften keine soziale Demokratie

Wenn wir weltweit die Soziale Demokratie fördern wollen, dann müssen wir zuallererst Gewerkschaften stärken. Durch sie können Beschäftigte die Gesellschaft wirtschaftlich, sozial und politisch mitgestalten - hin zu menschenwürdiger Arbeit und sozialer Gerechtigkeit.

Wir unterstützen Interessensvertretungen von formal und informell Beschäftigten dabei, repräsentativer, demokratischer und unabhängiger zu werden. Denn das ist die Voraussetzung dafür, dass sie ihre Machtressourcen vor Ort und über Ländergrenzen hinweg erfolgreich mobilisieren können.

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Inhaltsübersicht


Beiträge zur internationalen Gewerkschaftspolitik

100 Jahre Internationale Arbeitsorganisation: Katerstimmung nach dem Geburtstag

Die ILO-Jahrhunderterklärung zeigt: Arbeiter*innenrechte werden weltweit abgewickelt, multilaterale Organisationen straucheln.


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#ILO100 I 100 Jahre Internationale Arbeitsorganisation I Siechtum oder neuer Frühling?

Nicht nur Grund zum Feiern: Zeit für Rückblenden und Aussichten für die neue Arbeitswelt. Zeit für den Menschen im Mittelpunkt.


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Der globale Rechtsindex 2018 des IGB

Aus dem Globalen Rechtsindex 2018 gehen Beschränkungen der Redefreiheit und von Protesten sowie zunehmend gewaltsame Angriffe auf diejenigen hervor,...


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TiSA zersetzt die Demokratie

Was auf dem Spiel steht, wenn jegliche wirtschaftliche Tätigkeit als Dienstleistung deklariert wird, untersucht die IUL in einer neuen Studie.


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Konferenzdokumentation und Videos: United & Stronger Together

Transnational gewerkschaftliche Gegenmacht aufbauen - darum ging es 150 Gewerkschaftsaktivist_innen aus 21 Länder.


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Publikationen

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Trade Unions in Transformation

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Internationale Wirtschafts- und Sozialpolitik

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Internationale Arbeitsnormen und Sozialstandards

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Zukunftsfähige Gewerkschaften: jung, weiblich, demokratisch

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Agenda für menschenwürdige Arbeit

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Transnationale Interessenvertretung

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Die internationale Gewerkschaftsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung

Gewerkschaftliche Interessenvertretung ist ein demokratisches Grundrecht. Sie gibt einem relevanten Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, an der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gestaltung der Gesellschaft im Sinne von menschenwürdiger Arbeit und sozialer Gerechtigkeit mitzuwirken. Ohne Gewerkschaften keine Soziale Demokratie!

Unsere internationale Gewerkschaftsarbeit fördert die soziale Demokratie weltweit. Dabei handeln wir in enger Abstimmung mit den Gewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Jahrzehntelange Erfahrung und weltweite Standortvernetzung machen die Friedrich-Ebert-Stiftung zudem zu einem einzigartigen Partner der internationalen Gewerkschaftsbewegung.

Unsere Arbeit bewirkt, dass gewerkschaftliche Positionen in politische und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse einfließen. Dieses gilt in den Ländern, in denen wir arbeiten, sowie für regionale und globale Zusammenhänge.

Gewerkschaften, Betriebsräte und andere Organisationsformen von Interessenvertretung am Arbeitsplatz können ihre Funktion nur dann erfolgreich wahrnehmen, wenn sie repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv sind. Gewerkschaftliche Organisationen in diesem Sinne zu fördern gehört zu den Kernaufgaben der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Die FES setzt ihre Gewerkschaftspolitik auf drei miteinander verzahnten Ebenen um: national über die rund 100 Länderbüros weltweit, regional durch supra-nationale Gewerkschaftsprogramme, u.a. in Lateinamerika, Asien, Afrika, Mittel- und Osteuropa, Südosteuropa, sowie global über das Globale Gewerkschaftsprojekt. Auf diesen drei Ebenen werden die relevanten Fragestellungen und Herausforderungen bearbeitet.

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