"Übergangszeiten sind ,messy'", sagt Philipp C. Jahn, Leiter des FES-Büros in Khartum. 60 Teilnehmende diskutierten rege über die Revolution im Sudan vor einem Jahr und wie sich langsam demokratische Strukturen aufbauen.
Alles ist im Fluss und grade deshalb war die Debatte so spannend. Die vielfältigen Konfliktfelder und Akteure machen die Lage komplex, aber der Wille für einen demokratischen und friedlichen Weg scheint sie zu vereinen.