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PD Dr. Stefan Müller
0228 883-8068
Stefan.Mueller(at)fes.de
Abteilung
Archiv der sozialen Demokratie
Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.
Bild: von Thomas Glöß
Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen. Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Hildesheim debattieren über die Frage:Was ist Liebe? Liebe – das schönste aller Gefühle, wohl am meisten besungen, bedichtet, aber auch bedacht. Was bedeutet der Begriff in einer philosophischen Debatte? Ist Liebe „nur“ ein Gefühl, oder gar ein Weg die Wahrheit zu schauen? Wie verbindet sich das Schöne und das Gute mit diesem übermächtigen Gefühl, das wir nicht nur für andere sondern auch für uns empfinden können – oder sogar sollten? Es diskutieren: Platon (428/7 v. Chr. – 348/7 v. Chr.) – Prof. Dr. Kater, Leipzig Herbert Marcuse (1898 – 1979) – Ken Pierre Klee, Leipzig Iris Murdoch (1919 – 1999) – Dr. Tobias Kasmann, Hildesheim Gesprächsleitung:Katharina Schenk, MdL Thüringen
Veranstaltungsnummer: 278888 – als .ics herunterladen
Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Hildesheim debattieren über die Frage:Was ist Liebe?Liebe – das schönste aller Gefühle, wohl am meisten besungen, bedichtet, aber auch bedacht. Was bedeutet der Begriff in einer philosophischen Debatte?Ist Liebe „nur“ ein Gefühl, oder gar ein Weg die Wahrheit zu schauen? Wie verbindet sich das Schöne und das Gute mit diesem übermächtigen Gefühl, das wir nicht nur für andere sondern auch für uns empfinden können – oder sogar sollten? Es diskutieren:Platon (428/7 v. Chr. – 348/7 v. Chr.) – Prof. Dr. Kater, LeipzigHerbert Marcuse (1898 – 1979) – Ken Pierre Klee, LeipzigIris Murdoch (1919 – 1999) – Dr. Tobias Kasmann, Hildesheim Gesprächsleitung:Katharina Schenk, MdL Thüringen Der Eintritt ist frei
Dienstag, 19.11.2419:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Karl-Heine-Straße 5004229 Leipzig
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Der Tag der Provenienzforschung gibt Museen, Bibliotheken und Archiven Gelegenheit, auf ihre Forschung aufmerksam zu machen und sie einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Er sollte aber auch zur (Selbst-)Reflexion anregen: Wozu wird (bibliothekarische) Provenienzforschung betrieben?
In Ostdeutschland gab es bereits Monate vor der Revolution erste Betriebsproteste. Oft waren es Konflikte um Produktionsfragen, schlechte Arbeitsbedingungen und Lohnungleichheiten – Themen, die in der Bundesrepublik Teil der institutionalisierten Mitbestimmung sind. Das änderte sich mit der Einheit.
In der ersten Hälfte der 1990er-Jahre kam es auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu zahlreichen betrieblichen Auseinandersetzungen. Die meisten von ihnen sind heute vergessen, erscheinen aber zu Unrecht als Fortsetzung der Friedlichen Revolution.