100 Jahre FES! Mehr erfahren

Ansprechpartner

PD Dr. Stefan Müller

0228 883-8068

Stefan.Mueller(at)fes.de 

Abteilung

Archiv der sozialen Demokratie

 

Dienstag, 19.11.24 19:58 - Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig

Cafe der toten Philosophen: Was ist Liebe?


Terminexport im ICS-Format

Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.

Café der toten Philosophen

Bild: von Thomas Glöß

Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.
Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Hildesheim debattieren über die Frage:
Was ist Liebe?
Liebe – das schönste aller Gefühle, wohl am meisten besungen, bedichtet, aber auch bedacht. Was bedeutet der Begriff in einer philosophischen Debatte?
Ist Liebe „nur“ ein Gefühl, oder gar ein Weg die Wahrheit zu schauen? Wie verbindet sich das Schöne und das Gute mit diesem übermächtigen Gefühl, das wir nicht nur für andere sondern auch für uns empfinden können – oder sogar sollten?
 
Es diskutieren:
Platon (428/7 v. Chr. – 348/7 v. Chr.) – Prof. Dr. Kater, Leipzig
Herbert Marcuse (1898 – 1979) – Ken Pierre Klee, Leipzig
Iris Murdoch (1919 – 1999) – Dr. Tobias Kasmann, Hildesheim
 
Gesprächsleitung:
Katharina Schenk, MdL Thüringen
 

Thomas Glöß
- Leipzig
freie Plätze

Cafe der toten Philosophen: Was ist Liebe?

Veranstaltungsnummer: 278888als .ics herunterladen

Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.
Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.
Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Hildesheim debattieren über die Frage:
Was ist Liebe?
Liebe – das schönste aller Gefühle, wohl am meisten besungen, bedichtet, aber auch bedacht. Was bedeutet der Begriff in einer philosophischen Debatte?
Ist Liebe „nur“ ein Gefühl, oder gar ein Weg die Wahrheit zu schauen? Wie verbindet sich das Schöne und das Gute mit diesem übermächtigen Gefühl, das wir nicht nur für andere sondern auch für uns empfinden können – oder sogar sollten?

Es diskutieren:
Platon (428/7 v. Chr. – 348/7 v. Chr.) – Prof. Dr. Kater, Leipzig
Herbert Marcuse (1898 – 1979) – Ken Pierre Klee, Leipzig
Iris Murdoch (1919 – 1999) – Dr. Tobias Kasmann, Hildesheim

Gesprächsleitung:
Katharina Schenk, MdL Thüringen

Der Eintritt ist frei



Dateien

Termin

Dienstag, 19.11.24
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Schaubühne Lindenfels

Karl-Heine-Straße 50
04229 Leipzig

Ansprechpartner_in

Arne Schildberg

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Neueste Blogbeiträge

Bibliothekarische Provenienzforschung und das „pflanzliche Gedächtnis“ der deutschen Arbeiterbewegung

Zerstreute PApiere fliegen aus den Fenstern des Leipziger Gewerkschaftshauses

Der Tag der Provenienzforschung gibt Museen, Bibliotheken und Archiven Gelegenheit, auf ihre Forschung aufmerksam zu machen und sie einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Er sollte aber auch zur (Selbst-)Reflexion anregen: Wozu wird (bibliothekarische) Provenienzforschung betrieben?


weitere Informationen

Protestieren in der Vereinigungsgesellschaft: Wellen und Deutungen ostdeutscher Arbeitskämpfe der frühen 1990er-Jahre

Demonstrant:innen vor einem BEtriebsgelände halten Protestschilder und eine Fahne der IG Metall

In Ostdeutschland gab es bereits Monate vor der Revolution erste Betriebsproteste. Oft waren es Konflikte um Produktionsfragen, schlechte Arbeitsbedingungen und Lohnungleichheiten – Themen, die in der Bundesrepublik Teil der institutionalisierten Mitbestimmung sind. Das änderte sich mit der Einheit.


weitere Informationen

Protestieren nach 1989: Arbeitskämpfe in Ostdeutschland in den frühen 1990er-Jahren

Arbeiter des Bergwerks mit Helmen und Arbeitskleidung unter Tage

In der ersten Hälfte der 1990er-Jahre kam es auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu zahlreichen betrieblichen Auseinandersetzungen. Die meisten von ihnen sind heute vergessen, erscheinen aber zu Unrecht als Fortsetzung der Friedlichen Revolution.


weitere Informationen
nach oben