Der Lebensstil hat sich durch die Corona-Krise für viele stark verändert: Der Verzicht und das Neuerfinden rücken damit in den Fokus.
Auch städtische Veränderungen wie Bauprojekte erfordern Ausgleich. Umfassende Beteiligung von Bürger_innen ist hier Wunsch und Anspruch.
Zu den globalen Herausforderungen für unsere Stadt gehören auch die Folgen des Klimawandels – keine leichte Aufgabe!
Die Online-Reihe im Sommer 2020 stellte drei aktuelle Ausgleichsfragen in den Fokus. Ausschnitte davon finden Sie im Folgenden.
Was bedeutet Verzicht? Braucht es Verzicht für eine nachhaltige Gesellschaft? Diese Fragen diskutierten am 19. Juni 2020: Etienne Denk, Fridays for Future Munich, Prof. Dr. Armin Nassehi, Lehrstuhl für Soziologie der LMU, Christian Stupka, Stattbau München, Dr. Wolfang Schmidbauer, Psychoanalytiker und Autor, Stefan Häberlein, Flughafen München und Leiter des Bereichs Strategie und Nachhaltigkeit.
Was genau ist Bürgerbeteiligung? Wer kann wo legitimerweise mitreden und -entscheiden? Und wie wird sichergestellt, dass auch diejenigen, die nicht partizipieren (können), wahrgenommen werden?
Diese Fragen diskutieren Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Planungsreferat der Landeshauptstadt München, Prof. Dr. Klaus Selle, Emeritus für Planungstheorie und Stadtentwicklung der RWTH Aachen und Sabeth Tödtli, nextzürich.
Wie können Klimaschutz und eine grüne Infrastruktur in der Stadt gelingen? Die Bäume werden eine zentrale Rolle spielen, so ein Fazit. Prof. Dr. Pauleit, Inhaber des Lehrstuhls für Strategie und Management der Landschaftsentwicklung der TU München. Er zeigt Perspektiven und mögliche Szenarien auf. Die Folien können technisch leider nicht eingeblendet werden.
Sie können die Folien hier als PDF herunterladen.
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