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FES LiveChat | Corona-Krise, staatliche Handlungsfähigkeit und soziale Gerechtigkeit


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Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus haben weltweit, in Deutschland und auch in NRW Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung. Das Ende März veröffentlichte Sondergutachten des Sachverständigenrats für die Wirtschaft prognostiziert, dass die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2020 deutlich schrumpfen wird.

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Donnerstag, 07. Mai 2020, 17.00 bis 18.00 Uhr

 

Corona-Krise, staatliche Handlungsfähigkeit und soziale Gerechtigkeit

Mit Prof. Dr. Achim Truger
„Wirtschaftsweiser“ / Professor für Staatstätigkeit und Staatsfinanzen, Institut für Sozioökonomie, Universität Duisburg-Essen

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus haben weltweit, in Deutschland und auch in NRW Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung. Das Ende März veröffentlichte Sondergutachten des Sachverständigenrats für die Wirtschaft prognostiziert, dass die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2020 deutlich schrumpfen wird. Um auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen zu reagieren, hat die Bundesregierung ein Milliarden-Hilfspaket beschlossen, das aus finanzieller Unterstützung, Steuererleichterungen und beschäftigungssichernden Maßnahmen besteht. Auch in NRW gibt es einen Rettungsschirm.

Wie sind die beschlossenen staatlichen Unterstützungen auf Bundesebene und NRW-Landesebene zu bewerten, sind sie ausreichend? Mit welchen sozialen Auswirkungen der aktuellen Krise ist zu rechnen? Von welchen Faktoren sind aktuelle Wirtschaftsprognosen abhängig? Welche Rolle spielt die Entwicklung der Eurozone?

Wir freuen uns diese und andere Fragen mit dem Wirtschaftsweisen Prof. Dr. Achim Truger und Ihnen zu diskutieren.
 

Moderation: Vivien Leue, Journalistin

 

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Corona und die staatliche Handlungsfähigkeit

Veranstaltungsnummer: 247790als .ics herunterladen

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus haben weltweit und auch in Deutschland Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung. Das Ende März veröffentlichte Sondergutachten des Sachverständigenrats für die Wirtschaft prognostiziert, dass die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2020 deutlich schrumpfen wird. Um auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen zu reagieren, hat die Bundesregierung ein Milliarden-Hilfspaket beschlossen, das aus finanzieller Unterstützung, Steuererleichterungen und beschäftigungssichernden Maßnahmen besteht.

Wie sind die beschlossenen staatlichen Unterstützungen zu bewerten, sind sie ausreichend? Mit welchen sozialen Auswirkungen der aktuellen Krise ist zu rechnen? Von welchen Faktoren sind aktuelle Wirtschaftsprognosen abhängig? Welche Rolle spielt die Entwicklung der Eurozone?

Wir freuen uns diese und andere Fragen mit dem Wirtschaftsweisen Prof. Dr. Achim Truger (Wirtschaftsweiser / Geschäftsführender Direktor am Institut für Sozialökonomie, Universität Duisburg-Essen), der Moderation Vivien Leue
und Ihnen zu diskutieren.



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Termin

Donnerstag, 07.05.20
17:00-18:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

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Ansprechpartner_in

Henrike Allendorf

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

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