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Klimaschutz im Spannungsfeld der Verbrauchssektoren

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Die Energiewende und der damit verbundene Transformationsprozess des Energiesystems ist für die Gesellschaft insgesamt eine gewaltige Herausforderung und bis zum Jahr 2050 als Generationenaufgabe aufzufassen. Der mit der Energiewende verbundene Klimaschutz fordert eine nahezu vollständige Reduktion der Treibhausgasemissionen bis zu diesem Zeitpunkt. Seit Inkrafttretens des Klimaschutzabkommens der Vereinten Nationen von Paris sind die Ziele international vorgegeben und müssen national umgesetzt werden, um den globalen Temperaturanstieg auf möglichst 1,5 °C zu begrenzen.
Ebenfalls wichtig ist das Thema Mobilität, das bislang den niedrigsten Anteil an erneuerbaren Energien vorweist. Elektro- mobilität verzeichnet zwar nach und nach Zuwächse, von einem flächendeckenden, zuverlässigen System kann derzeit aber auch mit Blick auf die notwendige erneuerbare Stromerzeugung noch keine Rede sein.
Zu diskutieren ist, ob und wie die Klimaschutzziele im Spannungsfeld der Verbrauchssektoren optimal und wirtschaftlich erreichbar sind. Welche politischen Akteure müssen stärker in die Pflicht genommen werden, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten? Wie sieht die Zukunft der Mobilität in Deutschland aus? Welche Chancen bieten Digitalisierung und Netzausbau? Und: Wie erfüllen wir die Anforderungen der Wärmewende klima- und verbraucherfreundlich?



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Termin

Mittwoch, 08.11.17
14:30-17:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Opel-Arena, Mainz

Eugen-Salomon-Str. 1
55128 Mainz

Ansprechpartner_in

Dimitri Gvenetadze

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766



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