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Sicherstellung der Pflege - was ist zu tun?

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Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Die Folgen des demografischen Wandels machen sich bereits heute im Gesundheits- und insbesondere im Pflegesektor bemerkbar.
Anfang 2017 trat das neue Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Einerseits ermöglicht das neue System nun mehr Menschen, Leistungen aus der Pflegekasse zu beziehen als bisher (insbesondere im Falle einer Demenzerkrankung), andererseits gibt es an einigen Stellen noch Nachbesserungsbedarf. Es ist Aufgabe der Städte und Landkreise, eine angemessene und bedarfsorientierte Versorgung für alle zu gewährleisten. Ihnen stellt sich die Frage, was getan werden sollte, damit die Pflege auch langfristig sichergestellt ist. Sollen die Pflegebedürftigen lange zu Hause gepflegt werden? Und wie sollte die ambulante Pflege gestärkt werden?
Kann die neue generalistische Pflegeausbildung, die die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammenlegt, hier Abhilfe schaffen und damit die Pflegeberufe insgesamt attraktiver machen? Welche Ansätze bietet die Digitalisierung, um den Pflegesektor auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten? Und wie können Politik, Wirtschaft und Sozialverbände bei innovativen Projekten effektiv zusammenarbeiten? Welche Leuchtturmprojekte werden aktuell umgesetzt?



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Termin

Dienstag, 17.10.17
16:00-18:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Opelarena, 55128 Mainz

Eugen-Salomon-Straße 1
55128 Mainz

Ansprechpartner_in

Dimitri Gvenetadze

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766



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