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Alle Menschen, unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft, von ihrem Wohnort oder möglichen Beeinträchtigungen, sollen Zugang zu guter Bildung erhalten - das ist der Kern sozialdemokratischer Bildungspolitik.
Aber auch anderthalb Jahrzehnte nach dem von PISA so eindeutig sichtbar gemachten Zusammenhang zwischen Schulerfolg und familiärem Hintergrund hat sich viel zu wenig geändert. Bei zentralen Problemen des deutschen Schulwesens - der ungebrochen fortbestehenden sozialen Selektivität und der damit einhergehenden Bildungsungerechtigkeit - sind keine nennenswerten Verbesserungen nachweisbar.
Mit dem vorliegenden Lesebuch versammelt das Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung persönliche Geschichten, innovative Ansätze und Visionen zu einer sozialdemokratischen Erzählung über Bildung.