Im November 2018 jähren sich der Matrosenaufstand und die Novemberrevolution von 1918/19 zum hundertsten Mal. Insbesondere in Norddeutschland sind bereits zahlreiche Initiativen in Vorbereitung, die dieses Jubiläum auch als den Beginn der ersten Demokratie in Deutschland feiern.

Wir möchten Sie einladen, über regionale Projekte und Veranstaltungen schon jetzt – mitten in der Vorbereitungsphase – mit Blick auf 2018/19 in Austausch zu kommen. Im Rahmen einer „Roadshow Novemberrevolution“ des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen wir gezielt regionalspezifische Vorhaben in Kontakt miteinander bringen. Wir werden die Roadshow in verschiedenen Städten veranstalten, um auch kleineren Initiativen die Möglichkeit zu bieten, ihre Projekte bekannter zu machen und überregional zu vernetzen – am 14. Juni 2017 wird Hamburg den Auftakt dieser Veranstaltungsreihe machen!

Zu Beginn werden Dr. Ortwin Pelc und Dr. Olaf Matthes den Stand der Forschung sowie die Jubiläumsbemühungen des Museums für Hamburgische Geschichte in einem Vortrag präsentieren. Im Anschluss möchten wir Ihnen in einem Ideencafé die Gelegenheit bieten, in kleineren Gesprächsgruppen Ihre eigenen Vorhaben vorzustellen und die Projekte anderer in Städten wie Kiel, Hamburg, Bremen u.v.m. kennenzulernen. Wir würden uns freuen, wenn Sie den Abend mit uns bei einem Getränk in vertiefenden Gesprächen ausklingen lassen.

Auf Nachfrage können in Einzelfällen Reisekosten bezuschusst werden, um auch kleinen Vereinen und Einzelpersonen eine Teilnahme zu ermöglichen.

„Roadshow Novemberrevolution“ im Julius-Leber-Forum, Hamburg

Mittwoch, 14. Juni 2017

18 bis 21 Uhr

Vortrag

„Novemberrevolution 1918/19. Themen – Forschung – Ausstellungen“

Ortwin Pelc, Olaf Matthes (Museum für Hamburgische Geschichte)

Veranstalter

Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich-Ebert-Stiftung, Julius-Leber-Forum, Hamburg

Veranstaltungsort
Julius-Leber-Forum, Rathausmarkt 5, 20095 Hamburg

Bitte melden Sie sich per E-Mail unter hamburg@fes.de an.

Kontakt Dr. Anna-Maria Götz, FES Bon