FES Bayern

Nach dem Wettbewerb: Wie geht's weiter mit dem Münchner Nordosten?

Online-Veranstaltungsreihe, 18.11.2020 und 11.02.2021.

Was können wir aus dem Wettbewerbsergebnis lernen, was ist offengeblieben?

Eine Videoaufzeichnung der Zoomkonferenz vom 18.11.2020

  1. Vorstellung der Preisträger-Entwürfe von Prof. Markus Allmann, Universität Stuttgart, Vorsitzender des Preisgerichts
  2. Vorstellung des Projekts: Die Stadt der Vielen – Warum der Münchener Nordosten uns alle angeht Inke Mumm, Max Ott, Arge „Stadt der Vielen“

Mit dem Ergebnis des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbs liegen seit Anfang des Jahres anschauliche Bilder und durchdachte Konzepte zur räumlichen Entwicklung des Münchner Nordostens auf dem Tisch. Der Münchner Stadtrat muss nun, basierend auf dem Wettbewerbsergebnis, die Weichen für die Entwicklung eines neuen Stadtquartiers mit bis zu 30.000 Einwohnerinnen und Einwohnern stellen. Viele Fragen sind angesprochen und zum Teil beantwortet, aber vieles ist auch noch offen und bedarf inhaltlich und hinsichtlich des weiteren Planungsprozesses einer Klärung und Vertiefung. Die Veranstaltungsreihe will die wichtigsten Qualitätsfragen zur Debatte stellen, die mit der Entwicklung eines lebendigen Stadtquartiers im Nordosten verknüpft sind.

Eine Kooperation von: Evangelische Stadtakademie München, BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung, Münchner Volkshochschule / Nord-Ost-Forum und Münchner Initiative für ein soziales Bodenrecht

Urbane Mischung - welche Bedarfe für Handwerk, Gewerbe und Kultur gibt es im Nordosten?

Eine Videoaufzeichnung der Zoom-Konferenz vom 11.02.2021

Fußläufigkeit, Nahversorgung und eine gute soziale Infrastruktur sind nur einige Aspekte starker gemischter Quartiere. Ob und wie urbane Mischung am Stadtrand machbar ist war das Thema unsere Veranstaltung. Außerdem ging es darum, was in puncto Urbanität für den Münchner Nordosten von anderen neuen Stadtteilen gelernt werden kann?

Darüber diskutierten bei der FES Bayern Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München, und Philipp Fleischmann, Dezernatsleiter der Stadt Wien und Projektkoordinator für das Neubaugebiet Seestadt Aspern, in zwei Vorträgen.


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