BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//FES/Themenkalender//EN BEGIN:VEVENT ORGANIZER;CN=Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.:mailto:info@fes.de UID:news-14543@www.fes.de CREATED:20220524T112300Z DTSTAMP:20220524T112300Z DTSTART:20210708T190000 DTEND: SUMMARY;CHARSET=UTF-8:Ostbewusstsein: Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet LOCATION:Online über ZOOM DESCRIPTION;CHARSET=UTF-8:Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube Valerie Schönian kam Ende September 1990 in Sachsen-Anhalt zur Welt – wenige Tage vor der Wiedervereinigung. Sie wurde geboren in einem Staat, der kurz darauf nicht mehr existierte. Lange dachte sie, Ost und West spielen keine Rolle mehr. 2020 feierte Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung, doch je länger die Mauer gefallen ist, desto ostdeutscher fühlt sich Valerie Schönian. Und damit ist sie nicht allein. Woher kommt das neue Ost-Bewusstsein, warum halten sich alte Klischees so hartnäckig und was sagt das über die Deutsche Einheit aus? Um Antworten zu finden, sprach Valerie Schönian mit Soziologen, Politikern und Vertretern ihrer und älterer Generationen aus West und Ost, darunter Jana Hensel und Lukas Rietzschel. Valerie Schönian, Jg. 1990: Autorin des Buches „Ostbewusstsein“ (Piper Verlag), freie Journalistin u.a. für DIE ZEIT. Antonie Rietzschel, Jg. 1986: Redaktionsbüro Leipzig der Süddeutschen Zeitung Moderation: Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. CATEGORIES:Demokratie | Denkanstoß Geschichte END:VEVENT END:VCALENDAR