Rhoda Boateng, Programmmanagerin beim Internationalen Gewerkschaftsbund Afrika fordert eine verstärkte Kooperation mit konkreteren Zielen zwischen den beiden Nachbarkontinenten Europa und Afrika.
Werden die beiden neuen linksgerichteten Präsidenten die enormen Probleme in Bolivien und Peru lösen?
Dazu schreibt FES-Referentin Susanne Stollreiter in der Zeitschrift E+Z:
Ein Heer von Fahrern transportiert Lebensmittel durch die südafrikanische Stadt. Ihr Leben und ihre Mühen bleiben von den Menschen, die sie beliefern, weitgehend unbeachtet. Der Fotojournalist James Oatway hat mehrere Monate damit verbracht, ihre Herausforderungen zu dokumentieren.
Fake News und Hate Speech contra Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Mehrere Jahre wurde für die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes gekämpft. Wie man es interpretieren und nutzen kann, zeigen eine Kurzanalyse von Robert Grabosch und unser Video-Interview mit ihm.
Die FES arbeitet seit Jahrzehnten als Partnerin der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik. Dabei steht die Förderung von sozialer Gerechtigkeit, von Demokratie, Frieden und Sicherheit seit jeher für uns im Vordergrund. Weltweit versuchen wir, demokratische Kräfte zu stärken und politischen Nachwuchs zu fördern. In Europa sind die Gestaltung der Europäischen Union und die Akzeptanz der europäischen Idee zentrale Themen.
Ein wesentlicher Auftrag unserer internationalen Arbeit ist die Stärkung freier Gewerkschaften. Ohne sie sind ein sozial-ökologischer Wandel und faire, nachhaltige und demokratische Wirtschaftssysteme nicht umzusetzen. Wir vertreten dabei die Interessen des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften im Ausland.
Die Fähigkeit, Schlüsselpersonen zusammenzubringen, ist eine besondere Stärke unseres internationalen Netzwerks aus über 100 FES-Büros. In regionalen und globalen Projekten entwickeln wir umfassende, länderübergreifende Ansätze wie etwa in der Außen- und Sicherheitspolitik oder der Klima- und Energiepolitik. Mit Dialogangeboten, Publikationen und Beratung in Deutschland tragen wir dazu bei, dass politische Analyse, Diskussion und Handeln ineinandergreifen.
Informationen über Qualitätsmanagement und Evaluierungen in der internationalen Arbeit finden Sie hier.
Abteilung Internationaler Dialog
Referate Mittel- und Osteuropa, Westeuropa & Nordamerika, Globale und Europäische Politik
Leitung
Michael Meier
Kontakt
Birgit Sutarna
Birgit.Sutarna(at)fes.de
Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit
Referate Afrika, Naher/Mittlerer Osten & Nordafrika, Asien & Pazifik, Lateinamerika & Karibik, Globale und Europäische Politik
Leitung
Christiane Kesper
Kontakt
Heidi Thies
heidi.thies(at)fes.de
Hiroshimastr. 28
10785 Berlin
Hier finden Sie FES-Expert_innen zu einzelnen Weltregionen:
Hier finden Sie FES-Expert_innen zu weltpolitischen Themen:
Seit über 40 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Afrika. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität auf dem Kontinent ein. In langjährigen partnerschaftlichen Beziehungen mit politischen Parteien, Parlamenten, Gewerkschaften, Medien, zivilgesellschaftlichen Gruppen und interessierten Öffentlichkeiten fördert sie den politischen Austausch zwischen Afrika, Deutschland und Europa.
Seit über 30 Jahren leistet die Friedrich-Ebert-Stiftung in Asien ihren Beitrag für eine stabile und friedliche Entwicklung sowie zur Vertiefung der Verständigung zwischen Deutschland, Europa und Asien. Dies liegt auch im europäischen und deutschen Interesse. Denn stärker als in der Vergangenheit haben lokale und regionale Krisen heutzutage globale Konsequenzen.
Seit über 50 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Lateinamerika und der Karibik. Über ihr Netzwerk von 17 Büros setzt sie sich in 19 Ländern der Region für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität ein. Partner sind politischen Parteien, Parlamente, Gewerkschaften, Medien und zivilgesellschaftliche Gruppen.
Östlich der Bundesrepublik Deutschland wurde Europa vor fast drei Jahrzehnten neu vermessen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung war von Beginn an dabei. So eröffnete die FES im Jahr 1989 ein Büro in Moskau, die Büroeröffnung in Warschau folgte Anfang 1990. Heute ist die FES mit 27 Büros in der Region vertreten.
Seit Beginn der 1960er Jahre setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika für die Werte und Ideen der sozialen Demokratie ein. Sie verfügt über ein Netzwerk von 11 Auslandsbüros, die Projekte in 14 Ländern der Region umsetzen. In diesen Büros arbeiten 15 entsandte deutsche Kolleg_innen gemeinsam mit 104 Mitarbeiter_innen aus den jeweiligen Ländern für die FES. In der Zentrale in Berlin, im Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, sind 13 Kolleg_innen tätig.
Die Abteilung Internationaler Dialog der Friedrich-Ebert-Stiftung fördert den Dialog mit Partnern in Europa, den USA und Kanada, der Türkei und Japan. Ob in Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik – fast alle Bereiche sind heute beeinflusst von europäischen und globalen Entwicklungen. Weltweite Vernetzungen schaffen neue Möglichkeiten für internationale Kooperationen, führen aber auch zu neuen Herausforderungen.
Im 21. Jahrhundert steht die Welt vor großen Herausforderungen: Soziale Ungleichheit nimmt zu, natürliche Ressourcen werden ungebändigt ausgebeutet, Korruption, Gewalt und Krieg prägen zahlreiche Gesellschaften. Um diese Probleme zu bewältigen, bedarf es eines tiefgreifenden ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Strukturwandels, der unter anderem demokratische Beteiligung und zivile Konfliktlösung ins Zentrum rückt.
Informationen rund um die Arbeit der FES zu den Themen Frieden und Sicherheit; Klimawandel, Energie und Umwelt; Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung; und Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft.
Wir debattieren darüber, wie Europa demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann – und muss!
Repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv: So sollten die Interessen von Arbeitnehmer_innen vertreten werden. Die FES stärkt Gewerkschaften und andere Organisationsformen weltweit.
Menschen fliehen vor Kriegen, Benachteiligung, Armut oder dem Klimawandel. Dies bietet Chancen und Herausforderungen – von der globalen bis hin zur kommunalen Ebene. Wie gehen wir damit um? (Bild: picture alliance/dpa)
Wie können die Reformerfahrungen anderer Länder für und in Deutschland genutzt werden? Wir untersuchen Parteienkonstellationen sowie aktuelle politische Themen und bieten Länderanalysen.
Das IPG-Journal ist eine Debattenplattform der FES für Fragen der internationalen und europäischen Politik.
Bei unserer internationalen Themenwoche suchen wir nach Wegen, die Welt gerechter zu gestalten - in Diskussionen, Workshops, Lesungen, Filmvorführungen und Ausstellungen.
Die Tiergartenkonferenz ist die wichtigste außen- und sicherheitspolitische Fachkonferenz der FES.
Jährlich vergeben wir den FES Menschenrechtspreis an Einzelpersonen oder Organisationen, die sich in verschiedenen Teilen der Welt in außergewöhnlicher Weise für Gerechtigkeit engagieren.
Die spannendsten Debatten und Inhalte aus den deutschen und internationalen Netzwerken der FES in englischer Sprache
Seit 1972 gibt die FES eine der angesehensten politik- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriften Lateinamerikas heraus – in spanischer, portugiesischer und deutscher Sprache.
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Publikationen sind ein zentrales Instrument unserer internationalen Arbeit. Die FES-Büros und die Arbeitseinheiten in Berlin veröffentlichen regelmäßig Analysen und Studien, Einschätzungen, Grundsatzpapiere und Briefings zu aktuellen Themen und Fragen.
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