- Berlin

Kampfsport und Rechtsextremismus: Problem erkannt, Problem gebannt?

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+++ BITTE BEACHTEN SIE: Pandemiebedingt wird die Veranstaltung OHNE Publikum vor Ort stattfinden! Wir freuen uns auf Ihre digitale Teilnahme per Livestream. +++

Die extreme Rechte rüstet auf. Eine zentrale Rolle spielen hierbei Strukturen und Netzwerke im Kampfsport. Veranstaltungen wie der "Kampf der Nibelungen" dienen als Knotenpunkte der militanten Neonaziszene in Deutschland und Westeuropa. In viel zu hohem Maße prägen Rechtsextreme darüber hinaus aber auch das Bild und die Atmosphäre zahlreicher kleinerer Kampfsport-Events und Gyms.

Höchste Zeit also für eine Diskussion über Gegenstrategien. Wir wollen darüber diskutieren, welche Potenziale Kampfsport in der pädagogischen Arbeit gegen Rechtsextremismus hat. Wie kann die Kampfsportlandschaft mittels sinnvoller Präventionsmaßnahmen gestärkt und gegen extrem rechte Einflussnahme geschützt werden? Was sind sinnvolle Ansatzpunkte für den Umgang mit rechtsextremen Kämpfer*innen und für eine klare Positionierung von Gyms und Verbänden?

Wir laden Sie herzlich ein zu der Veranstaltung "Kampfsport und Rechtsextremismus - Problem erkannt, Problem gebannt?" am 25. November von 18 bis 20 Uhr. Den Programm-Flyer finden Sie weiter unten.

LINK ZUM LIVESTREAM: www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/kampfsport-und-rechtsextremismus-problem-erkannt-problem-gebannt



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Termin

Donnerstag, 25.11.21
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

HYBRID

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Politik und Gesellschaft
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Fax 030-26935-9241



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