Veranstaltungsnummer: 255916 – als .ics herunterladen
Die Frage danach, was ein gutes Leben ausmacht, beschäftigt uns seit Menschengedenken. So unterschiedlich, wie wir sind, fallen auch die Antworten auf diese Frage aus. Gleichzeitig sind wir alle Teil einer Gesellschaft, die unser Leben - und damit unsere Vorstellung von dem, was "gut" bedeutet - beeinflusst.
In unserer Reihe "Wie wir leben wollen" gehen wir diesen Fragen nach und diskutieren mit Expert_innen und mit Ihnen, dem Publikum, was ein gutes Leben ausmacht - und was ein gutes Ende wäre.
Der Soziologe Prof. Dr. Raj Kollmorgen ergründet im Gespräch mit Eileen Mägel und dem Publikum Fragen nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Wie hat sich dieses Verhältnis über die Jahrhunderte oder gar Jahrtausende verändert? Geht es der Gesellschaft automatisch gut, wenn der/die Einzelne glücklich ist? Von wem sollten Veränderungsprozesse ausgehen? Wie können wir unsere Gesellschaft sozial-ökologisch gestalten?
Es gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) - bitte bringen Sie einen entsprechenden Nachweis mit.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Dienstag, 19.10.21
18:30-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Zellescher Weg 18
01069 Dresden
Eter Hachmann
sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de