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Jugend unter Druck? Zur aktuellen Lage der psychischen Gesundheit junger Menschen

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Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben verändert, doch gerade junge Menschen haben das Gefühl, dabei mit ihren Anliegen vergessen zu werden. Wir gehen in das zweite Pandemie-Schuljahr und noch immer sind die Voraussetzungen an vielen Schulen mehr als unzureichend. Es gab kaum große Abi-Bälle oder Abschlussfeiern. Das soziale Element, welches gerade für Heranwachsende eine zentrale Rolle in deren Entwicklung spielt - das Treffen von Freunden außerhalb der Schule, das gemeinsame Reisen, Feiern oder einfach nur "Abhängen" -, gestaltete sich unweit schwieriger als in den Jahren zuvor.

Welche wissenschaftlichen Analysen gibt es derzeit zu diesen Entwicklungen? Welche langfristigen Auswirkungen wird dies für die Gesellschaft haben? Vor welchen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen stehen die gerade Heranwachsenden?

Die Psychologin Prof. Dr. Julia Asbrand von der Humboldt-Universität zu Berlin wird an diesem Abend vortragen und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Sie war Mitinitiatorin des im Februar 2021 von 180 Psycholog_innen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut_innen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychiater_ innen veröffentlichen offenen Briefes "Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen muss geschützt werden!" an die Bundesregierung.

Wenn Sie an diesem Online-Seminar teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich anzumelden. Wir schicken Ihnen dann am Tag der Veranstaltung den Teilnahmelink zu.



Dateien

Termin

Montag, 04.10.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Wolfgang Höffken

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de

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