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Film im Gespräch: "Fünf Tage - Fünf Nächte"

Veranstaltungsnummer: 254229als .ics herunterladen

DEFA/SU 1961, fa, 107 min, Regie: Leo Arnstam, Heinz Thiel, Anatoli Golowanow, Kamera: Alexander Schelenkow, Jolanda Tschen, Darsteller u.a. Hans-Dieter Knaup: Dresden am 8. Mai 1945: In der zerstörten Stadt wird der Maler Paul Naumann von sowjetischen Soldaten aufgefordert, sie zur Gemäldegalerie zu bringen. Hauptmann Leonow hat den Auftrag, die weltberühmten Kunstwerke zu retten. Paul kann angesichts der Verwüstung keinen Elan aufbringen, ebenso wenig die zwischen den Trümmern sitzende Museumsangestellte Luise Rank. Der Einsatz der Soldaten aber aktiviert die beiden, sich an der Suche nach den ausgelagerten Gemälden zu beteiligen. In einem Bergschacht finden sie die Kunstschätze, doch der Zugang ist vermint. Ein Soldat verliert bei der Bergung sein Leben. Spezialisten aus der Sowjetunion beginnen mit der Restauration. Und als Paul seine längst tot geglaubte Freundin Katrin, die in einem KZ war, wiederfindet, wird auch für ihn das Ende zu einem neuen Anfang.

Es war die erste filmische Zusammenarbeit zwischen der DDR und der Sowjetunion. Die Filmmusik komponierte Dmitri Schostakowitsch, inspiriert von Impressionen seines Besuches in Dresden und der Sächsischen Schweiz.

Unser Gesprächspartner an diesem Abend ist die Schauspielerin Annekathrin Bürger.

Bitte benutzen Sie am Veranstaltungstag folgenden Link: www.fes.de/landesbuero-sachsen-anhalt/live-stream



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Termin

Mittwoch, 16.06.21
18:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Dr. Ringo Wagner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
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