Veranstaltungsnummer: 250078 – als .ics herunterladen
Veranstaltungsort: Jazzclub Tonne, Tzschirnerplatz 3-5, 01067 Dresden
Noch knapper werdende Ressourcen im Zuge der Corona-Pandemie und der von ihr ausgelösten Weltwirtschaftskrise werden den Verteilungskampf und die politische Radikalisierung in Washington weiter befeuern und umso heftigere Auswirkungen auf die US-Außenpolitik haben. Bereits heute zeigt sich ¿ auf beiden Seiten des politischen Spektrums, vor allem unter der demokratischen Wählerschaft Joe Bidens, um die auch Donald Trump buhlt ¿ Widerstand gegen den seit dem Zweiten Weltkrieg geltenden international engagierten außenpolitischen Kurs der USA. Deutsche und europäische Entscheidungsträger müssen sich ¿ auch für den Fall einer Regierung Joe Bidens ¿ auf härtere Markt-Macht-Bedingungen Amerikas einstellen, die bereits vom amtierenden Präsidenten Donald Trump forciert werden, meint USA-Experte Josef Braml. Auch unter einem Demokraten würden die Vereinigten Staaten im härter werdenden geo-ökonomischen Wettbewerb ihre Wirtschafts- und Militärmacht als kompetitiven Wettbewerbsvorteil einsetzen; das gilt erst recht gegenüber schutzbedürftigen Ländern wie Deutschland.
Wir freuen uns auf:
Wir weisen darauf hin, dass die aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten sind.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Donnerstag, 15.10.20
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Dresden
Eter Hachmann
sachsen@fes.de
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Friedrich-Ebert-Stiftung
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