- Halle (Saale)
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4. Transatlantischer Dialog: Die Deutsch-Amerikanische Sicherheitspolitik von 1990 bis 2020

Veranstaltungsnummer: 249998als .ics herunterladen

Im geteilten Deutschland spiegelte sich bis 1989 vielfach der Konflikt der global konkurrierenden Ortungssysteme wider. Dies betraf auch die jeweilige Sicherheits- und Verteidigungspolitik der beiden deutschen Staaten. Mit dem Fall des Ostblocks und der deutschen Wiedervereinigung begaben sich nun neben Deutschland immer mehr Staaten unter den Schutzschirm der NATO und der Vereinigten Staaten von Amerika. Gleichzeitig änderten sich die weltweiten Konfliktlinien. Es gab nicht mehr den einen großen Gegner, sondern viel mehr kleinteiligere und lokale Herausforderungen. Diese haben sich in den letzten 30 Jahren stetig verändert. Wir wollen in unserem 4. Transatlantischen Dialog eine Rückschau auf die deutsche bzw. europäische Sicherheitspolitik und die Rolle der USA in den letzten Jahrzehnten unternehmen. Gleichzeitig soll auf das kommende Jahrzehnt geblickt werden.

Dialogpartner sind der ehemalige US-Botschafter in Deutschland James D. Bindenagel und Dr. Eberhard Brecht, Mitglied im Verteidigungsauschuss des Deutschen Bundestags. Moderiert wird das Gespräch von Cosima Schmitt (DIE ZEIT).

Bitte beachten Sie die Hinweise hinsichtlich COVID-19.



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Termin

Mittwoch, 14.10.20
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Händelhalle, Salzgrafenplatz 1
06108 Halle (Saale)

Ansprechpartner_in

Wolfgang Höffken

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de



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