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Europa nach dem Corona-Ausbruch - Wohin gehen Außen- und Innenpolitik?

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Die Corona-Pandemie 2020 hat die EU fest im Griff. Die einzelnen EU-Staaten reagierten schnell mit Grenzschließungen untereinander und Lockdowns. Langsam werden die Auswirkungen in der EU klar sichtbar. Die bestehenden wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den 27 Staaten haben sich verstärkt, je nachdem, wie die einzelnen Staaten von der Pandemie getroffen wurden. Wie will die EU diese Verwerfungen lösen? Gibt es ein gemeinsames Programm und damit ein Bekenntnis zur EU oder kocht jeder Staat weiter sein nationales Süppchen? Dabei gibt es dringliche Themen, die gelöst werden müssen, wie die Wiederherstellung des gemeinsamen Marktes, Bekämpfung des Klimawandels, Bewältigung der Migration, Sicherung der Außengrenzen und Gestaltung der Außenbeziehungen zu Großbritannien wie zu USA und China. In der Bewältigung der Folgen zeigt sich, ob die EU-Staaten langsam wieder gemeinsam eine Politik verfolgen, die zeigt, dass die EU eine Solidargemeinschaft mit Zukunftsvision ist. Oder aber gewinnt jene Politik die Oberhand, die auf den Egoismus der einzelnen Staaten setzt und damit die EU auf einen Zusammenschluss von Nationalstaaten reduziert, in dem jeder nur seinen eigenen Vorteil sieht, dem alles unterzuordnen ist? Ziel des Seminars ist es, die einzelnen Politiken in den Themenbereichen zu kennen und deren Folgen für die EU und Deutschland zu bewerten.

#Europa #Globalisierung #EU

Termin

Montag, 22.11.21 bis Freitag, 26.11.21
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Jochen Reeh-Schall

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Christiane Woggon
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7129



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