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keine Plätze frei

34. Sicherheitspolitisches Forum Sachsen-Anhalt: Konfliktbewältigung und Stabilisierung im Nahen und Mittleren Osten

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Der Nahe und Mittlere Osten bleibt eine hoch explosive Krisenregion. Die Situation in Syrien ist seit Jahren dramatisch. Die Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten begründet erhebliche Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran und führt darüber hinaus zu Stellvertreterkriegen, wie die humanitäre Katastrophe im Jemen zeigt. Ein weiteres zentrales Konfliktfeld in der Region ist der ungelöste Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Zudem nimmt die Gefahr einer militärischen Konfrontation zwischen Israel und dem Iran erheblich zu.

In den vergangenen Monaten wurden Tanker und Handelsschiffe im Golf von Oman angegriffen, eine US-Drohne abgeschossen, ein britischer Tanker beschlagnahmt und Drohnenangriffe auf die saudischen Erdölanlagen durchgeführt. Von einer friedlichen Lösung der Konflikte kann also überhaupt keine Rede sein. Und obwohl Europa aufgrund der Flüchtlingsströme in einem erheblichen Maße betroffen ist, findet auch die Internationale Gemeinschaft mit seiner Politik keine Antworten auf die drängendsten Probleme.

Wir laden Sie deshalb herzlich ein, mit unseren Experten die Lage im Nahen Osten zu analysieren und Perspektiven der weiteren Entwicklungen aufzuzeigen.



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Termin

Dienstag, 21.01.20
18:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Maritim, Otto-von-Guericke-Str. 87
39104 Magdeburg

Ansprechpartner_in

Dr. Ringo Wagner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de



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