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freie Plätze

Ehemalige SED-Mitglieder in die SDP/SPD? Eine Debatte wird 30!

Veranstaltungsnummer: 240907als .ics herunterladen

Unmittelbar nach der Gründung der SDP am 7. Oktober 1989 im märkischen Schwante stellte sich der jungen ostdeutschen Sozialdemokratie die Frage: Wie umgehen mit ehemaligen SED-Mitgliedern?

Erst wurden nur ehemalige SED-Genossen aufgenommen, die bereits vor dem 9. Oktober die SED verlassen hatten. Dann gar keine mehr, aber bereits im Juni 1990 wurde dieser Beschluss gekippt. Viele Sozialdemokraten, nicht nur aus Westdeutschland und an der Parteibasis, hielten diesen gleichermaßen entschiedenen wie unterlaufenen Umgang mit ehemaligen SED-Genossen für einen Fehler.
Bis heute, wo ehemalige SED-Mitglieder in der SPD weitgehend selbstverständlich sind.

Trotzdem bleibt der damalige Umgang mit den SED-Genossen strittig. Anlässlich des 30. Jahres-tages der Gründung der SDP diskutieren deren Mit-Initiator Markus Meckel, letzter DDR-Außenminister, und Karsten Voigt, ehemaliger außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, ihre unterschiedlichen Standpunkte.

Sie sind herzlich eingeladen.

Eugen Meckel
Leiter des Landesbüros Brandenburg



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Termin

Montag, 28.10.19
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall)

Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam

Ansprechpartner_in

E. Meckel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356



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