Räume für die Kunst : Arbeiten und Arbeitsbedingungen bildender Künstler_innen in Hamburg. Eine Tour per Bus

Veranstaltungsnummer: 240209 – als .ics herunterladen

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Bitte beachten Sie auch unsere Veranstaltung am 29. September 2019!

An den Tagen des offenen Ateliers in Hamburg möchten wir uns mit dem aktuellen Schaffen bildender Künstlerinnen und Künstler befassen und auch mit den sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen Kunst entsteht.

Günstige Ateliers sind rar gesät, oftmals stehen Flächen nur übergangsweise zur Verfügung. Mit Kreativität und Einsatz haben sich eine ganze Reihe von Künstler_innen Räume für ihr Schaffen erobert. Für das Entstehen und weitere Bestehen von Ateliergemeinschaften und Künstlerhäusern ist zuweilen jedoch zähes Ringen und großes Engagement erforderlich.

Auf unserer Tour besuchen wir die Ateliers Kraftwerk Bille, das Künstlerhaus Georgswerder und die Ateliergemeinschaft Mattes/Schröder. Wir wollen die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen kennenlernen, die Werke anschauen und mit den Künstler_innen ins Gespräch kommen. Was treibt sie an und um, welche gesellschaftlichen und politischen Fragen sind ihnen besonders wichtig? Wie bewerten sie die Lebens- und Arbeitssituation für Künstler_innen speziell in Hamburg? Wie fördert Hamburg die bildende Kunst? Was unternehmen Stadt und Bezirke zur Bereitstellung von bezahlbaren Ateliers?

Führung: Iris Albrecht, bildende Künstlerin, Hamburg

Politische Begleitung: Gabi Dobusch, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Eine Tour per Bus/ Treffpunkt: am S-Bahnhof Hammerbrook/ Ende: im Borgweg (Nähe U-Bahnhof Borgweg)

Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Zahl der Plätze ist begrenzt.

Bitte melden Sie sich an - entweder gleich hier oder per E-Mail an hamburg@fes.de. Sie erhalten eine Bestätigung, in der auch der genaue Treffpunkt angegeben ist.

Diese Veranstaltung ist ausnahmsweise leider nicht barrierefrei.