Veranstaltungsnummer: 239913 – als .ics herunterladen
Veranstaltungsort: Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Dresden wird sich verändern. Aber wie? Was sehen wir, wenn wir über das Jahr 2030 hinausblicken? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Stadt aus? Welche Ideen gibt es zu Fragen der Ernährungssicherung und Müllverwertung? Wie könnten mögliche Zukunftsszenarien aussehen und gestaltet werden? Und: Welche Rolle spielen aktive Bürgerinnen und Bürger dabei?
Die Diskussionsreihe bringt Zukunftsdenker_innen aus anderen Städten mit Menschen ins Gespräch, die Dresden aktiv mitgestalten:
Expert_innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Stadtpolitik und Stadtplanung diskutieren mit dem Publikum über das Dresden von übermorgen.
Thema am 18. September: "Wie geht die essbare Stadt?"
In der rheinland-pfälzischen Stadt Andernach wachsen auf städtischen Grünflächen Kräuter und Tomaten statt Primeln und Stiefmütterchen. Doch mit dem Konzept der "essbaren Stadt" sollen nicht nur frische Früchte unter die Stadtbewohner_innen gebracht werden. Auch die soziale und ökologische Nachhaltigkeit steht im Fokus.
Wir wollen diskutieren: Welche Alternativen gibt es zum gewohnten Wechselbeet in der städtischen Grünanlage? Kann der urbane Anbau von Nahrungsmittelpflanzen einen Beitrag zur Ernährungssicherung in der Stadt leisten? Wer gärtnert, wer darf ernten - und auf welchen Flächen? Wie wirken sich Ansätze urbaner Landwirtschaft auf das soziale Miteinander aus?
Wir freuen uns auf:
Diese Reihe ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Hygiene-Museum, Zukunftsstadt Dresden, Klimaschutzstab der Landeshauptstadt Dresden, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen
Mittwoch, 18.09.19
19:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Lingnerplatz 1
01069 Dresden
Eter Hachmann
sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de