Veranstaltungsnummer: 237951 – als .ics herunterladen
Rechtsextreme Gruppen treten öffentlichkeitswirksam an der Seite "normaler" Bürgerinnen und Bürger auf, rechtspopulistische Forderungen und Diskurse erhalten scheinbar immer mehr Raum in der Politik und der Öffentlichkeit. Wie weit sind rechtsextreme, rechtspopulistische und menschenfeindliche Einstellungen in das Zentrum der Gesellschaft eingedrungen? Haben Polarisierungen und Konflikte die Norm von der Gleichwertigkeit aller Gruppen verschoben? Antworten darauf gibt die neue "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung, die seit 2002 die politischen und sozialen Einstellungen der Bundesbürgerinnen und -bürger analysiert. Die Untersuchung prüft dabei, wie fragil und gespalten die gesellschaftliche Mitte heute ist, die stets als Garant für Stabilität und feste Normen galt.
Teilnahme kostenlos
Donnerstag, 23.05.19
20:00-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Wilhelmstraße 17
79098 Freiburg
Oliver Schael
susanne.ennulath@fes.de
Kontaktanschrift
Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
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