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#AllesFalsch! Wie Fake News im Internet unseren Alltag verändern

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Falschmeldungen oder sog. „Fake News“, welche zum Teil selbst durch etablierte Medien weiter gegeben werden, haben einen größer werdenden Einfluss auf unsere Gesellschaft. Im Internet werden Meldungen und Informationen verbreitet, deren Herkunft oft nicht nachvollziehbar ist.
Dabei ist gerade der Abgleich mit tatsächlichen Fakten wichtig, denn Fake News können schnell dazu führen, dass Panik entsteht wird oder Einzelpersonen diskreditiert werden.
Gezielte Falschmeldungen sind zwar kein neues Phänomen, jedoch erreichen diese dank moderner Medien immer größere Dimensionen.
Doch wie können Fake News und Hassreden im Internet verhindert werden? Der Deutsche Bundestag führte hierzu mehrere Debatten, um neue Überprüfungsmechanismen zur Aufdeckung und Verhinderung von Falschmeldungen einzuführen.
Am 27. Juni 2017 einigte sich die Große Koalition auf einen von Bundesjustizminister Heiko Maas eingereichten Gesetzesentwurf namens „NetzDG“. Damit soll „eine Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in den sozialen Medien“ erreicht werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Co. sind von diesem Gesetzeswurf mit eingebunden. Ihnen drohen unter anderem höhere Strafen sowie ein härteres Vorgehen, sollten strafbare und verleumderische Inhalte nicht binnen 24 Stunden gelöscht werden.
Doch inwieweit können wir als kritische Verbraucher derartige Fake News entlarven und dagegen vorgehen? Und: Können gezielte Falschmeldungen die öffentliche Stimmung so weit beeinflussen, dass die Demokratie selbst in Gefahr gerät?



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Termin

Dienstag, 23.04.19
16:00-17:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

MGH Bitterfeld, Str. d. Jugend 16
06766 Bitterfeld-Wolfen

Ansprechpartner_in

Wolfgang Höffken

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de



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