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Die neue Rechte: Die Identitäre Bewegung - Eine unterschätze Gefahr von Rechts?!

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Die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) ist eine europaweite Jugendbewegung, die sich selbst als die „legitime Stimme der patriotischen Jugend“ betrachtet.
In Deutschland ist sie erstmals 2012 auf Facebook in Erscheinung getreten. Seither versucht die IBD mit ihren vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Aktionsformen in erster Linie junge Menschen anzusprechen. Dabei vertritt die IBD fremden- und islamfeindliche Positionen. Die IBD ist europaweit mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt und auch zur AfD bestehen gute Beziehungen.
Seit dem 12. August 2016 wird sie durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Auch wenn die IBD nur etwa 800 Mitglieder zählt, wird sie finanziell von zehntausenden unterstützt.

Was sind die Ziele der IBD? Was macht sie so gefährlich für unsere Demokratie? Und: Was können wir gegen diese Gefahr von rechts tun?

Dörte Liebetruth MdL hält dazu eine thematische Einführung und Andreas Speit (Autor des Buches „Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten“) gibt einen Impuls. Anschließend diskutieren beide mit Rudi Klemm (Leiter der Koordinierungsstelle des Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie und Zivilcourage), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (Politologin, Prozess- und Strategieberatung KOMPASS)



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Termin

Dienstag, 07.05.19
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

KASCH Kulturhaus / Bergstraße 2
28832 Achim

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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