- München, Pasinger Fabrik, Kleine Bühne
freie Plätze

Learning from Ukraine - Können wir von dem demokratischen Aufbruch in der Ukraine lernen?

Veranstaltungsnummer: 228786als .ics herunterladen

Podiumsdiskussion im Rahmenprogramm zur Ausstellung
Können wir von dem demokratischen Aufbruch in der Ukraine lernen und als offene Gesellschaft den Wunsch nach großen Gefühlen nutzen?

Mit:
Oleksandra Bienert (Berlin),
Karl-Heinz Brunner (MdB, nahm an der OSZE-Beobachtermission für die Präsidentschaftswahl 2014 in der Ukraine teil),
Dr. Franziska Davies (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Historisches Seminar der LMU München, Geschichte Ost- und Südosteuropa),
Maria Kulikovska (Künstlerin, Kiew) und
Dmytro Shevchenko (Konsul der Ukraine in München),
Moderation: Peter Hilkes (LMU München und Ukrainische Freie Universität)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Pasinger Fabrik.
Der Eintritt ist frei.

UKRAINE: LEARNING FROM A GOOD NEIGHBOUR 1918 - 2018
Ausstellung

Kurator: Stefan-Maria Mittendorf
Ausstellung: 18.10. - 18.11.2018
Öffnungszeiten: Di - So 16.00 - 20.00 Uhr
Eintritt für die Ausstellung: 4,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro

"A good neighbour" lautetete das Motto der Istanbul Biennale 2017. Im selben Jahr war der griechische Satellit der Documenta Kassel mit dem engagierten Titel "Learning from Athens" versehen. Der Begriff "Nachbarschaft" ist auf vielen Ebenen lesbar - vom privaten häuslichen Umfeld bis zu Beziehungen zwischen Staaten und Kulturen. In einer globalen Welt ist jeder Nachbar/in.
Die Ausstellung "Ukraine: Learning from a good neighbour 1918 - 2018" und das interdisziplinäre Begleitprogramm beleuchten die Herausforderungen und Möglichkeiten des nachbarschaftlichen Verhältnisses zur Ukraine und werfen gleichzeitig einen historischen Blick auf die Revolutionen seit 1918 und welche Auswirkungen diese bis zum Euromaidan 2014 bewirkt haben. Die gesellschaftliche Frage, die Divergenzen zwischen einer offenen und einer passiv verschlossenen Gesellschaft spielen dabei eine zentrale Rolle. Werke von ukrainischen und deutschen Künstler_innen führen einen zeitgenössischen Dialog. Ziel ist es, durch diesen Kulturaustausch Visionen für eine freie und demokratische Ukraine zu entwerfen.

Teilnehmende Künstler/innen: Piotr Armianovski (UA), Anatoly Byelov (UA), Alexander Chekmenev (UA), Kirill Golovchenko (DE/UA), Nikita Kadan (UA), Nikolay Karabinovych (UA), Maria Kulikovska (UA), Naomi Lawrence (DE) und Patricia Scherer (DE), Yuri Solomko (UA), Susanne Steinmassl (DE) und Julia Stiebert (DE)

Vernissage: 17.10.2018, 19.00 Uhr
Grusswort: Yuri Yarmilko, Generalkonsul der Ukraine in München
Galerien: 1 - 3



Dateien

Termin

Dienstag, 13.11.18
20:00-22:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

August-Exter-Straße 1
81245 München, Pasinger Fabrik, Kleine Bühne

Ansprechpartner_in

Ellen Diehl

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
BayernForum
Herzog-Wilhlem-Str. 1
80331 München
Tel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44
www.bayernforum.de



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